Requiem von Gabriel Fauré

Das   Requiem   (Originaltitel:   Messe   de   Requiem)   entstand   im   Jahre   1887   und   ist   eine   Komposition   für   Sopran- und Baritonsolisten sowie vier- bis sechsstimmigen Chor und kleiner Instrumentalbegleitung. Gabriel   Fauré   (1845-1924)   war   ein   französischer   Organist   und   Komponist.   Er   war   Schüler   von   Camille   Saint- Saens und zählt in Frankreich zu den wichtigsten Komponisten der Romantik. Beim    Requiem    handelt    es    sich    um    eine   Totenmesse.   Auch    wenn    es    die    üblichen    Sätze    (u.    a.    Kyrie,      Offertoire, Sanctus, Agnus Dei) enthält, weicht Fauré bisweilen doch von der traditionellen Messe ab. Im   Jahre   1889   erstellte   Gabriel   Fauré   eine   zweite   Fassung   für   großes   Symphonieorchester.   Diese   wird   heute noch häufig gespielt. Der    LAUDATE    Kammerchor    wird    auch    diese    zweite    Fassung,    allerdings    zu    einem    späteren    Zeitpunkt,      aufführen. 250322mk
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Wir begrüßen Sie auf der Homepage von LAUDATE,  dem Kammerchor im Jerichower Land.  Auf den nächsten Seiten können Sie mehr über uns erfahren.  Auch halten wir Sie hier ständig über unsere Termine  und Aufführungen auf dem Laufenden.
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Über uns

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Kirchenmusik einzustudieren und in der weit gefassten Region in Konzerten zu Gehör zu bringen.
Chor
Der    Chor    besteht    aus    engagierten   Amateursängern    aller   Altersschichten,    die    mit    viel    Fleiß    und    auch   Aufwand,    neben    den beruflichen Anforderungen und Anfahrtswegen, ihr Bestes geben. Uns   eint   die   Liebe   zur   Musik,   der   Spaß   am   gemeinsamen   Erarbeiten   und   Darbieten   von   anspruchsvollen   Werken,   aber      auch   das gemütliche Beisammensein, wenn wir es geschafft haben.
Chorleiter
Der Chor wird von Thorsten Fabrizi geleitet, der als Kantor in Loburg und Möckern vor Jahren tätig war und nun beruflich in Wollin und Ziesar tätig ist. Durch diverse musikalische Veranstaltungen in der Region, z. B. mit der Aufführung des „Messias“ von Georg Friedrich Händel, des Passions- oratoriums “Das Sühnopfer des neuen Bundes” von Carl Loewe und der „Carmina Burana“ von Carl Orff mit dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming und professionellen Orchestermusikern, bemüht er sich mit viel Engagement um die Pflege und Förderung der Kirchenmusik .
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Thorsten   Fabrizi,   1974   geboren,   erhielt   seinen   ersten   Klavierunterricht   an   der Jugend-   und   Kunstschule   Wesel   und   in   Hannover.   Sein   Klavierstudium   absolvierte er   an   der   Hochschule   für   Musik   Detmold   und   an   der   Hochschule   der   Künste   Berlin. Darauf    folgte    ein    Studium    der    Kirchenmusik    an    der    Hochschule    der    Künste Bremen. Heute   lebt   Fabrizi   mit   seiner   Familie   in   Möckern.   Er   ist   angestellt   als   Kantor   beim Kirchenkreis   Elbe-Fläming   und   für   die   Region   von   Wollin   bis   Wusterwitz   und   von Ziesar    bis    Tucheim    zuständig.    Er    sorgt    unter    anderem    für    die    musikalische Ausgestaltung     der     Gottesdienste,     betreut     die     Kirchenchöre     und     begleitet verschiedene Projekte. Quelle: Märkische Allgemeine
Der   Kammerchor   LAUDATE   enstand   im   Herbst   2016 auf Veranlassung unseres Chorleiters Thorsten Fabrizi. Er     ist     aus     verschiedenen     Projektchören     als     feste Einrichtung hervorgegangen. Träger    des    Chores    ist    der    Ev.    Kirchenkreis    Elbe- Fläming mit Sitz in Burg b/ Magdeburg. Die   Chormitglieder   kommen   aus   der   weiteren   Region zusammen.    Mit    dabei    sind    Sänger    aus    den    Regionen rund   um   Möckern,   Loburg,   Wiesenburg,   Biederitz,   Bad Belzig   und   Ziesar,   Magdeburg   bis   Wusterwitz,   also   im Umkreis   von   der   Magdeburger   Börde   über   den   Fläming bis ins Havelland und die Mittelmark. 220114 mk
LAUDATE Kammerchor
©Martin Krenzer
Kammerchor
    LAUDATE

Über uns

Der Kammerchor “Laudate” enstand im Herbst 2016 auf Veranlassung unseres Chorleiters Thorsten Fabrizi.  Er ist aus dem Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming hervorgegangen. Die Chormitglieder kommen aus der weiteren Region zusammen. Mit dabei sind Sänger aus den Regionen rund um Möckern, Loburg, Wiesenburg, Biederitz, Bad Belzig und Ziesar, von Magdeburg bis Wusterwitz.  Wir haben uns zum Ziel gesetzt, anspruchsvolle Kirchenmusik einzustudieren und in der weit gefassten Region im  Jerichower Land, Anhalt-Zerbst und Potsdam-Mittelmark in Konzerten zu Gehör zu bringen.
Chor
Der     Chor     besteht     aus     engagierten     Amateursängern     aller Altersschichten,   die   mit   viel   Fleiß   und   auch Aufwand,   neben   den beruflichen Anforderungen und Anfahrtswegen, ihr Bestes geben. Uns    eint    die    Liebe    zur    Musik,    der    Spaß    am    gemeinsamen Erarbeiten    und    Darbieten    von    anspruchsvollen    Werken,    aber    auch    das    gemütliche    Beisammensein,    wenn    wir    es    geschafft haben.
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Thorsten   Fabrizi,   1974   geboren,   erhielt   seinen   ersten   Klavierunterricht   an der   Jugend-   und   Kunstschule   Wesel   und   in   Hannover.   Sein   Klavierstudium absolvierte   er   an   der   Hochschule   für   Musik   Detmold   und   an   der   Hochschule der   Künste   Berlin.   Darauf   folgte   ein   Studium   der   Kirchenmusik   an   der Hochschule der Künste Bremen. Heute   lebt   Fabrizi   mit   seiner   Familie   in   Möckern.   Er   ist   angestellt   als Kantor   beim   Kirchenkreis   Elbe-Fläming   und   für   die   Region   von   Wollin   bis Wusterwitz   und   von   Ziesar   bis   Tucheim   zuständig.   Er   sorgt   unter   anderem für    die    musikalische    Ausgestaltung    der    Gottesdienste,    betreut    die Kirchenchöre und begleitet verschiedene Projekte. Quelle: Märkische Allgemeine
©Martin Krenzer
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Der    Chor    wird    von    Thorsten Fabrizi   geleitet,   der   als   Kantor in    Loburg    und    Möckern    vor Jahren     tätig     war     und     nun beruflich   in   Wollin   und   Ziesar tätig ist. Durch verschiedene Veranstaltungen in der Region, zuletzt mit der Aufführung des Messias von Georg Friedrich Händel oder des Passionsoratoriums             “Das Sühnopfer   des   neuen   Bundes” von     Carl     Loewe     mit     dem Projektchor   des   Kirchenkreises Elbe-Fläming                       und p   r   o   f   e   s   s   i   o   n   e   l   l   e   n     Orchestermusikern,   bemüht   er sich   mit   viel   Engagement   um die   Pflege   und   Förderung   der Kirchenmusik.
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LAUDATE Kammerchor
Unser    musikalischer    Schwerpunkt    liegt    in    der    Darbietung    geistlicher    Musik    wie    Messvertonungen,    Motetten    und    Kantaten,    oft    mit instrumentaler   Begleitung.   Es   liegt   demnach   in   der   Natur   der   Sache,   dass   Werke   von   J.   S.   Bach,   W. A.   Mozart,   G.   Rossini,   C.   H.   Rinck,   aber auch der Spätromantiker A. Dvoràk und J. G. Rheinberger zu unserem Repertoire gehören. Daneben kommt aber auch der A-cappella-Gesang zur Aufführung.
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Hier finden Sie eine Übersicht unserer bisheriger Veranstaltungen nebst dargebotener Stücke:
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Der   Förderverein   “Laudate   -   Förderverein   für   Kirchenmusik   e.V.”   wurde   am   21.04.2017   im   Rahmen   einer   Versammlung   der   Chormitglieder in Loburg gegründet und ist im Vereinsregister-Nr. VR 4863 beim Amtsgericht Stendal eingetragen. Der Verein hat seinen Sitz in 39291 Möckern, Rosenweg 2. Zweck   des   Vereins   ist   die   Pflege,   Förderung   und   Verbreitung   der   Kirchenmusik   im   Jerichower   Land, Anhalt-Zerbst,   Potsdam-Mittelmark   und angrenzenden Regionen. Der Satzungszweck soll insbesondere durch die Gründung und Unterhaltung unseres Kammerchores verwirklicht werden. Der    Förderverein    unterstützt    aber    auch    viele    kirchenmusikalische    Veranstaltungen    in    der    Region,    unabhängig    davon,    ob    der Kammerchor LAUDATE beteiligt ist. Sehen Sie hier, welche Veranstaltungen der Förderverein unterstützt hat: Eine kleine Presseschau zum LAUDATE Förderverein finden Sie hier: Vorstand: 1. Vorsitzender: Thorsten Fabrizi 2. Vorsitzender: Antje Vogt Kassenwart: Ute Krenzer Möchten Sie mit dem Vorstand Kontakt aufnehmen, z. B. um den Verein zu unterstützen? Die Kontaktdaten finden Sie >hier
Satzung
Satzung Satzung
Wenn Sie unsere Satzung einsehen möchten, klicken Sie zum Herunterladen der pdf-Datei bitte auf den folgenden Button. Stand der Satzung: 21.04.2017
Mitgliedschaft
Sie   möchten   gern   Mitglied   des   Fördervereins   werden   und   sich   in   die   Vereinsarbeit   einbringen?   Für   einen   Beitritt   zum   Förderverein   ist   es nicht    erforderlich,    dass    Sie    aktiv    in    unserem    Kammerchor    mitsingen.    Es    reicht    aus,    dass    Sie    den    Vereinszweck    mittragen    und    uns unterstützen   möchten.   Mit   einem   jährlichen   Mitgliedsbeitrag   von   nur   24,00   €   (gerne   auch   mehr)   können   Sie   helfen,   die   kirchenmusikalische Kultur   und   Künstler   in   unserer   Region   zu   fördern.   Eine   Mitgliedschaft   ist   als   Privatperson,   Unternehmen,   Körperschaft   oder   in   anderer Rechtsform möglich. Wichtig:    Die    Mitgliedsbeiträge    werden    nach    dem    letzten    uns    zugegangenen    Freistellungsbescheid    als    Spenden    voll    steuerlich anerkannt! Nachfolgend    stellen    wir    Ihnen    die    Beitrittserklärung    zum    Download    zur    Verfügung.    Bitte    senden    Sie    diese    nach    dem   Ausdruck    und unterschrieben per Post:   Laudate - Förderverein für Kirchenmusik e.V. Rosenweg 2 39291 Möckern per eMail: oder sogar noch per Fax: 039292/673207 Wir freuen uns über jedes neue Mitglied!
Beitrittserklärung Beitrittserklärung
Für die Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung unserer Konzerte danken wir:
Katholische Kirche Loburg
191025mk
den Kirchengemeinden im Ev. Kirchenkreis Elbe-Fläming
und vor allem
unseren Mitgliedern des Fördervereins, die mit ihren Mitgliedsbeiträgen und zusätzlichen Zahlungen unsere Arbeit unterstützen. Sie möchten Mitglied werden:
Beitrittserklärung Beitrittserklärung LAUDATE Kammerchor
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Förderungen Förderungen Presseschau FV Presseschau FV
In   der   Jahresversammlung   der   Mitglieder   des   LAUDATE    Fördervereins   e.   V.   am   21.03.2025   gab   der   Vorstand   seinen   Rechenschaftsbericht für   das   abgelaufene   Geschäftsjahr   2024   ab.   Demnach   konnte   der   Förderverein   wieder   viele   >>kirchenmusikalische   Projekte    entsprechend seines Vereinszwecks fördern. Nach dem Bericht des Kassenwarts und der Kassenprüferin wurde dem Vorstand einstimmig vollständige Entlastung erteilt. Auch   in   diesem   Jahr   stand   wieder   die   Neuwahl   der   Vorstandsmitglieder   an.   Erneut   wurden   Thorsten   Fabrizi,   Antje   Vogt   und   Ute   Krenzer vorgeschlagen.   Alle   anwesenden   Mitglieder   stimmten   für   die   drei   Kandidaten.   Diese   nahmen   die   Wahl   an   und   können   ihre   erfolgreiche Arbeit fortsetzen! Die Mitglieder bedankten sich beim alten und neuen Vorstand für die engagierte Arbeit zum Wohle des Vereins! 250322mk
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Der    Förderverein    “Laudate    -    Förderverein    für Kirchenmusik     e.V.”     wurde     am     21.04.2017     im Rahmen   einer   Versammlung   der   Chormitglieder   in Loburg   gegründet   und   ist   im   Vereinsregister-Nr.   VR 4863 beim Amtsgericht Stendal eingetragen. Der    Verein    hat    seinen    Sitz    in    39291    Möckern, Rosenweg 2. Zweck   des   Vereins   ist   die   Pflege,   Förderung   und Verbreitung   der   Kirchenmusik   im   Jerichower   Land, Anhalt-Zerbst,           Potsdam-Mittelmark           und angrenzenden Regionen. Der    Satzungszweck    soll    insbesondere    durch    die Gründung          und          Unterhaltung          unseres Kammerchores verwirklicht werden. Der    Förderverein    unterstützt    aber    auch    viele kirchenmusikalische     Veranstaltungen     in     der Region,   unabhängig   davon,   ob   der   Kammerchor LAUDATE beteiligt ist. Sehen    Sie    hier,    welche    Veranstaltungen    der Förderverein unterstützt hat: Eine      kleine      Presseschau      zum      LAUDATE Förderverein finden Sie hier: Vorstand: 1. Vorsitzender: Thorsten Fabrizi 2. Vorsitzender: Antje Vogt Kassenwart: Ute Krenzer Möchten      Sie      mit      dem      Vorstand      Kontakt aufnehmen, z. B. um den Verein zu unterstützen? Die Kontaktdaten finden Sie >hier
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Für die Unterstützung zur Vorbereitung und Durchführung unserer Konzerte danken wir:
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Unsere   nächsten   Aufführungstermine   können   Sie   nachfolgender   Liste   entnehmen.   Schauen   Sie   hier   regelmäßig   rein   oder   fordern   unseren Newsletter per Mail an!
LAUDATE Kammerchor
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Unsere Veranstaltungstipps
In   unserer   Region   gibt   es   erfreulicherweise   viele   aktive   Chöre,   Musikgruppen   und   Solisten,   die   auf   hohem   Niveau   geistliche   und   weltliche Musik   darbieten.   Wir   möchten   Ihnen   an   dieser   Stelle   deren   Veranstaltungen   nahelegen.   Genießen   Sie   die   Vielfalt   und   die   Kunst   und   fördern Sie nebenbei mit Ihrem Besuch das Engagement der Amateurmusiker! Wir lassen Ihnen die Tipps auch gern als Newsletter per eMail zukommen. Melden Sie sich hierzu einfach per >Mail  an.
 Für kirchenmusikalische Highlights in der Region beachten Sie bitte auch unsere Veranstaltungstipps!
Neuer Magdeburger Kammerchor  bitte auf das Logo klicken Telemann-Chor Magdeburg bitte auf das Logo klicken Projektchor des Kirchenkreises Elbe-Fläming  bitte auf das Logo klicken
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Im   Jahr   2025   sind   einige   weitere   Aktivitäten   geplant.   Wir   halten   Sie   hier   auf   dem   Laufenden.   Gerne   senden   wir   Ihnen   auch   unseren Newsletter. Bitte melden Sie sich hierfür einfach per  Mail  an!

Deutsche Messe von Franz Schubert

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LAUDATE Kammerchor
Die   Deutsche   Messe   (Originaltitel:   „Gesänge   zur   Feier   des   heiligen   Opfers   der   Messe“)   wurde von Franz Schubert im Jahre 1826 komponiert. Der   Text   stammt   von   seinem   Auftraggeber   Johann   Philipp   Neumann,   einem   österreichischen Physiker    und    Dichter.    Hierbei    handelt    es    sich    nicht    um    Übersetzungen    der    klassisschen lateinischen    Texte,    sondern    vielmehr    um    die    Sammlung    „Geistliche    Lieder    für    das    heilige Messopfer“ von Neumann. Franz   Schubert   schrieb   zwei   Fassungen   der   Messe,   zum   einen   für   vierstimmigen   Chor   mit   Orgel, zum anderen eine Version mit Orchesterinstrumenten. Die   Musik   ist   eher   schlicht   und   eingängig,   so   dass   die   einzelnen   Lieder   leicht   singbar   und   auch heute    noch    im    kirchlichen   Alltag    weit    verbreitet    sind    und    Einzug    in    Kirchengesangbücher gefunden   haben.   Hierzu   gehören   bspw.   „Wohin   soll   ich   mich   wenden“,   „Heilig,   heilig   ist   der Herr“ oder „Ehre sei Gott in der Höhe“. Wir   werden   dieses   Werk   als   Männerchorsatz,   an   dem   auch   Frauen   mitwirken,   zu   Gehör   bringen. Zu den jeweiligen Aufführungen beachten Sie bitte unsere >Termine . 230622mk
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„Lobet den Herrn, alle Heiden“ von J. S. Bach „Was   ist   das   für   ein   gewaltiges   Brausen,   das   da   mit dieser    Motette    Johann    Sebastian    Bachs    über    uns hereinbricht!   Welch   vielgestaltiges   Stimmengefüge! Welch    atemberaubende    harmonische    Architektur! Welch   ein   Tempo,   welch   ein   Rhythmus,   welch   eine tänzerische    Leichtigkeit,    ja    welch    ein    Swing    in dieser   geradezu   göttlichen   Musik!“   (Prof.   em.   Dr. Okko Herlyn (1) ) Wir bereiten uns zurzeit intensiv auf die Aufführung dieses Werkes vor. Das Stück ist eine von insgesamt sieben von J. S. Bach komponierten Motetten (BWV 230). Es nimmt Bezug auf Psalm 117. Der Entstehungszeitpunkt und Tag der Uraufführung sind nicht belegt; man geht allerdings davon aus, dass die Veröffentlichung erst in 1821 stattfand (2), also lange nach dem Tode des Komponisten. Unsere Aufführungstermine: So, 16.10.2022 und So, 31.10.2022. Orte und Uhrzeit entnehmen Sie bitte unseren >Terminen.  Wir halten Sie auf dem Laufenden. Schauen Sie hier regelmäßig rein oder fordern Sie unseren Newsletter einfach per Mail an! (1) https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predigt/article/pre digt-ueber-psalm-117-mit-der-motette-lobet-den-herrn-alle-heiden- j-s-bach.html (2) https://en.wikipedia.org/wiki/Lobet_den_Herrn,_alle_Heiden,_BWV _230 

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Auch wenn wir erst seit Anfang 2017 als Chor bestehen, sind inzwischen doch schon einige Veranstaltungen zustande gekommen. Nachfolgend finden Sie einige Berichte und Presseartikel zu manchen Konzerten. Klicken Sie bitte auf die jeweiligen Bilder. Nicht berücksichtigt sind die Veranstaltungen, an denen wir nur mitgewirkt haben, z. B. an den Projektchören des Kirchenkreises Elbe- Fläming.
LAUDATE Kammerchor    04.11.2018  „Messe solennelle“ in Friedensau und Wenzlow © TH Friedensau © Martin Krenzer
Kammerchor
    LAUDATE

Rückschau/Presse

Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat   Mater   dolorosa“   (Es   stand   die   Mutter   schmerzerfüllt).   Zunächst sang   der   Chor   die   Motette   in   g-moll   von   Josef   Gabriel   Rheinberger gemeinsam mit den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach   anschließender   Pause   mit   Kaffee   und   selbstgebackenem   Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet   wurden   beide   Konzerte   mit   einem   Concertino   von   Frithjof   Eydam, der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist.   Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. Auch   wenn   der   Kammerchor   schon   einige   Proben   in   der   katholischen   Kirche Loburg   durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker überrascht   ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in diesem    doch    relativ    kleinen    Raum    war    nicht    zu    erwarten.    Umso bedauerlicher   ist   es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach Nutzungskonzept    des    Käufers,    zukünftig    vermutlich    nicht    mehr    für Veranstaltungen dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten    gebeten.   Auch    besteht    die    Möglichkeit,    den    Verein    durch    eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
LAUDATE im Fernsehen
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
Video Video
G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten   Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im    Zaum    halten,    sondern    auch    gleichzeitig    am    Klavier/Flügel    begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die Amateursänger   so manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi und   Tonarten   zwischen   den   12   Teilen   des   Werkes   und   der   zu   beachtenden Dynamik        zeigte sich   der   Wert   einer i   n   t   e   n   s   i   v   e   n   Probenarbeit. Die           Solo-Parts übernahmen         in gewohnt         klarer und            sauberer Intonation     Shirley Radig        (Sopran), Madeline   Cain   (Alt, F  r  i  e  d  e  n  s  a  u  )  ,  Hanna    Hagel    (Alt, Wenzlow),   Richard N   e   u   g   e   b   a   u   e   r   (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die    Besucher    dankten    den   Akteuren    mit    lang    anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé)   zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region   des Kirchenkreises   Elbe-Fläming.   Los   ging   es   in   der   altehrwürdigen   Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser   aus   den   Reihen des   Chores   eröffneten   die Veranstaltungen   mit   einem Spielstück       von       Michael Praetorius.  M  i  t    dem   „Kyrie“   aus   G.   Rossinis Petite   Messe   solennelle   ( s. oben ),       „Jesus       bleibet meine   Freude“   (J.   S.   Bach) f  ü  r    Trompete    und    Orgel    und mehreren   Chorälen   ging   es abwechslungsreich      weiter im Programm. Die    Vielseitigkeit    der    Musiker    zeigte    sich    auch    in    der    Darbietung    einer Triosonate    für    Flöte    und    Klavier    von    J.    C.    Pez,    alten    Volksliedern    aus Deutschland,   Russland   und   Frankreich   mit   drei   Solisten,   Gitarre   und   Violine und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von   zwei   zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten   J.   Clarke   für   Orgel   und   Trompete   sang   LAUDATE   zum   Schluss noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach   dem   Text   von Martin     Luther,     komponiert     von     F-     Mendelssohn-Bartholdy.     Die     Bläser verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia   Chio   pianga“   aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die     vom     Chor     scherzhaft     bezeichneten     „Tingel-Tangel-Konzerte“     in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit   des Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch   um eine    Spende    für    den    Förderverein    gebeten.    Nur    so    sei    es    möglich,    so Chorleiter   Thorsten   Fabrizi,   auch   im   nächsten   Jahr   wieder   anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte       mit       professionellen       Solisten       und       Orchester durchzuführen    oder    aber    auch    andere    Musikprojekte    in    der    Region    zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den    Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan     keine     Zeit.     Der     eine     oder     andere     Besucher     nutzte     die Gelegenheit,    durch    eine    Mitgliedschaft    die    Arbeit    des    Fördervereins    zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten,   die den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet   haben, beendete   der   LAUDATE   Kammerchor   den   Tag   und   auch   das   Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
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© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate”

Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
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Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
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© TH Friedensau
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel

am 21.06. und 23.06.2017

Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den   ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt.   Sie   standen   unter dem Motto “Romantische Werke für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der Abend   mit   einem Adagio   für   Orgel   in   G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette   “Befiehl   dem   Herrn   deine   “Wege”   zu   Gehör.   Der   Chor wurde von Kreiskantorin Cornelia Frenkel an der Orgel begleitet. Christian    Heinrich    Rinck    (1770-1846).    geboren    in    Ilmenau    (Thüringen),    galt    schon    früh    als    einer    der    besten Organisten   seiner   Zeit. Als   Zeitgenosse   von   Mozart,   Beethoven   und   Schubert   war   er   ein   fruchtbarer   Komponist,   der gerade   mit   seiner   Kirchenmusik   über   seinen   Tod   hinaus   weltberühmt   wurde.   Zu   seinem   bekanntesten,   wenn   auch sehr kleinen Werk zählt heute die Vertonung von H. v. Fallerslebens Gedicht “Abend wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von   Johann   Sebastian   Bach   (1685-1750)   weiter.   Cornelia   Frenkel spielte   dieses   Werk   an   der   Orgel,,   das   einem   Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von   Antonio   Vivaldi folgt,   mit   den   drei   Sätzen Allegro, Adagio   und Allegro.   Insbesondere   die Allegri   forderten   der   Organistin   einiges   ab, das sie mit Souveränität und Hingabe meisterte.  Es folgte das “Stabat Mater” in g-moll für Chor und Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz    (Liechtenstein)    geboren.    Im   Alter    von    12    Jahren    kam    er    zur musikalischen Ausbildung   nach   München   und   wirkte   dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten   Repräsentanten am   Ende   der   klassisch-romantischen   Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als   auch   geistlicher   Stücke.Das Stabat   Mater   folgt   einem   mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem   Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn zum   Inhalt   hat.   Das   ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die   teilweise   ungewohnten Akkorde   und   nicht zuletzt    der    Inhalt    waren    bisweilen    “schwere    Kost”    und    entsprechen    keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter “romantisch”   verstanden   wird,   assoziiert   man   doch   gemeinhin   mit   diesem   Begriff   eher   das   säuselnde   Bächlein   am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor   des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem    Applaus    eine    Zugabe.    Dem    Wunsch    folgend,    stimmte    der    Chor abschließend “Laudate omnes gentes”, einem zu Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.

Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel

am 21.06. und 23.06.2017

Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte in    den    ev.    Kirchen    von    Grabow    bei    Burg    und Reuden/Anhalt   statt.   Sie   standen   unter   dem   Motto “Romantische Werke für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für Orgel    in    G-Dur    von    Christian    Heinrich    Rinck, gespielt von Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die Motette    “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu Gehör.   Der   Chor   wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia Frenkel an der Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in Ilmenau   (Thüringen),   galt   schon   früh   als   einer   der besten   Organisten   seiner   Zeit.   Als   Zeitgenosse   von Mozart,     Beethoven     und     Schubert     war     er     ein fruchtbarer    Komponist,    der    gerade    mit    seiner Kirchenmusik   über   seinen   Tod   hinaus   weltberühmt wurde.   Zu   seinem   bekanntesten,   wenn   auch   sehr kleinen   Werk   zählt   heute   die   Vertonung   von   H.   v. Fallerslebens Gedicht “Abend wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll von    Johann    Sebastian    Bach    (1685-1750)    weiter. Cornelia   Frenkel   spielte   dieses   Werk   an   der   Orgel,, das     einem     Konzert     für     zwei     Violinen     und Streichorchester   von   Antonio   Vivaldi   folgt,   mit   den drei      Sätzen      Allegro,      Adagio      und      Allegro. Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges   ab,   das   sie   mit   Souveränität   und   Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in Vaduz    (Liechtenstein)    geboren.    Im   Alter    von    12 Jahren   kam   er   zur   musikalischen   Ausbildung   nach München   und   wirkte   dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt als    einer    der    bedeutendsten    Repräsentanten    am Ende     der     klassisch-romantischen     Epoche     mit umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als   auch geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in ihrem   Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum Inhalt     hat.     Das     ausschließlich     in     lateinischer Sprache   gefasste   Werk,   die   teilweise   ungewohnten Akkorde     und     nicht     zuletzt     der     Inhalt     waren bisweilen      “schwere      Kost”      und      entsprechen keineswegs       dem,       was       volkstümlich       unter “romantisch”   verstanden   wird,   assoziiert   man   doch gemeinhin   mit   diesem   Begriff   eher   das   säuselnde Bächlein      am      Wegesrand,      den      im      Winde rauschenden   Lindenbaum   vor   des   Vaters   Haus   oder den        in        Mutters        Schoß        heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die    Besucher    forderten    mit    lang    anhaltendem Applaus     eine     Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend, stimmte    der    Chor    abschließend    “Laudate    omnes gentes”,   einem   zu   Herzen   gehenden   Gesang   aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel

am 10.09.2017 in Buckau und Möckern

Zum   Tag   des   Offenen   Denkmals   am   10.09.2017   hat   uns   der   Dorfkirchenverein   Buckau   im   Hohen   Fläming/Brandenburg   zu   einem   Konzert eingeladen.   Mit   dabei   waren   das   professionelle   Streicherensemble   „Camerata   hallensis“   aus   Halle,   die   Sopranistin   Henriette   Schein,   die Altistin Hanna Nagel sowie Imke Marks aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat   Mater   dolorosa“   (Es   stand   die   Mutter   schmerzerfüllt).   Zunächst sang    der    Chor    die    Motette    in    g-moll    von    Josef    Gabriel    Rheinberger gemeinsam mit den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach    anschließender    Pause    mit    Kaffee    und    selbstgebackenem    Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian Heinrich   Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und Kopf   der   Camerata   hallensis   Frithjof   Eydam,   das   bekannte „Ave    verum    corpus“    von    Wolfgang   Amadeus    Mozart    sowie Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll   vom   selben   Komponisten rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Der   Vorsitzende   des   Dorfkirchenvereins,   Pfr.   i.   R.   Dr.   h.c. Thomas     Gandow,     bedankte     sich     bei     allen     Beteiligten, verbunden     mit     der     Hoffnung,     auch     in     Zukunft     den Kammerchor LAUDATE in Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer   das   Konzert   in   Buckau   nicht   besuchen   konnte,   hatte   die   Möglichkeit,   in   der   St.   Laurentius-Kirche   Möckern   das   Programm   in   gekürzter Fassung zu hören. Hier   fand   der   für   die   Musiker   zwar   anstrengende,   aber   nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst,   Bier   und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
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Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für

Chor, Solisten, Streicher und

Orgel

am 10.09.2017 in Buckau

und Möckern

Zum    Tag    des    Offenen    Denkmals    am    10.09.2017    hat    uns    der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu einem   Konzert   eingeladen.   Mit   dabei   waren   das   professionelle Streicherensemble      „Camerata      hallensis“      aus      Halle,      die Sopranistin   Henriette   Schein,   die Altistin   Hanna   Nagel   sowie   Imke Marks aus Hannover an der Orgel. Passend    zum    spätgotischen    Marien-Altar    in    der    romanischen Feldsteinkirche   Buckaus   lag   der   Schwerpunkt   der   Darbietungen bei   „Stabat   Mater   dolorosa“   (Es   stand   die   Mutter   schmerzerfüllt). Zunächst     sang     der     Chor     die Motette     in     g-moll     von     Josef Gabriel    Rheinberger    gemeinsam mit den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach   anschließender   Pause mit            Kaffee            und selbstgebackenem     Kuchen folgte    das    gleichnamige    Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die     Chorsänger     durften     sich erholen,   die   beiden   Solistinnen hatten    nun    ihren    großen    und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn deine   Wege“   von   Christian   Heinrich   Rinck,   ein   Concertino   des jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata   hallensis   Frithjof Eydam,   das   bekannte   „Ave   verum   corpus“   von   Wolfgang Amadeus Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll   vom   selben Komponisten rundeten das abwechslungsreiche Programm ab. Der   Vorsitzende   des   Dorfkirchenvereins,   Pfr.   i.   R.   Dr.   h.c.   Thomas Gandow,   bedankte   sich   bei   allen   Beteiligten,   verbunden   mit   der Hoffnung,   auch   in   Zukunft   den   Kammerchor   LAUDATE   in   Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer    das    Konzert    in    Buckau    nicht    besuchen    konnte,    hatte    die Möglichkeit,   in   der   St.   Laurentius-Kirche   Möckern   das   Programm   in gekürzter Fassung zu hören. Hier     fand     der     für     die     Musiker     zwar     anstrengende,     aber nichtsdestoweniger    schöne    und    erfolgreiche    Tag    zünftig    mit    Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
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Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am

22.10.2017 in Tucheim und Loburg

Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem   Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756 erbauten   Dorfkirche Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite   Konzert   folgte   um   18   Uhr   in   der   Katholischen   Kirche   in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von Frithjof    Eydam,    der    zugleich    Leiter    des    Streichorchesters „Camerata   hallensis“   ist.   Dieses   begleitete   die   Sänger   auch   bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine Missa   brevis   (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch- katholischen     Kirchenmusik          die     Vertonung     der     gesamten Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen   Kyrie,   Gloria,   Credo, Sanctus, Benedictus und dem abschließenden Agnus Dei. Begleitet   wurde   der   Chor   von   den   jungen   Musikern   Henriette Schein   (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und Juan   Villanueva   (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen jungen    Stimmen    mit    ihrer    Klarheit,    Unverbrauchtheit,    ohne übertriebenem Timbre und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die    Chorsänger    konnten    sich    beim    folgenden    „Stabat    Mater“    von    G.    B.    Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem Streichorchester   „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und   Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten mit   ihren   glockenklaren   Stimmen   und   einer   sicheren   Darbietung.   Sie   konnten   damit   über   so   manche   Längen,   die   das   über   30-minütige Werk hat, in angenehmer Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G.    Rheinberger    merkte    man,    dass    sich    dieses    romantische    Werk mittlerweile   zum   festen   Repertoire   des   Kammerchors   etabliert   hat.   Sicher   und   souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten die   Sänger   alle   Klippen   des   in   lateinischer   Sprache   gehaltenen   und   mit   bisweilen   kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in Liechtenstein geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und   forderte   damit   als   Zugabe   noch   das   „Ave   verum“   von   W.   A. Mozart. Auch    wenn    der    Kammerchor schon    einige    Proben    in    der katholischen      Kirche      Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in den      Bänken),      waren      die Musiker     überrascht     ob     der tollen      Akustik.      Solch      ein Klangvolumen   und   Dynamik   in diesem    doch    relativ    kleinen Raum   war   nicht   zu   erwarten. Umso   bedauerlicher   ist   es,   dass das    Gotteshaus    zum    Verkauf steht         und,         je         nach Nutzungskonzept    des    Käufers, zukünftig      vermutlich      nicht mehr       für       Veranstaltungen dieser Art zur Verfügung steht. Das   Konzert   in   Loburg   wurde   von   einem   professionellen   Tontechniker   aufgezeichnet.   Es   wird   die   Möglichkeit   geben,   eine   CD   von   der Veranstaltung zu erwerben. Wir werden an dieser Stelle dann über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum   Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der   Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein durch eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer
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Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer

Konzert für Chor, Solisten,

Streicher und Orgel am

22.10.2017 in Tucheim und

Loburg

Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
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LAUDATE im Fernsehen

Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-->siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
Video Video < zurück < zurück LAUDATE Kammerchor
Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Mitgliederversammlung 21.04.2017
  • Konzert 23.06.2017
  • Konzert 10.09.2017
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  • RBB-Sendung 26.12.2017
  • Messe solennelle 03./04.11.2018
  • Kleine Konzerte 18.11.2018
  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz

 im Fernsehen

Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-->siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in

Friedensau und Wenzlow

Die     Petite     Messe     solennelle     ist     eine     Messvertonung     von Gioachino Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten   Arbeitsphase Rossinis      und      als      eine      seiner      wichtigsten      geistlichen Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren   äußeren   Ausmaßen   und auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa   solemnis, wurde    aber    dennoch    vom    Komponisten    ironisch    mit    dem Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini    schreibt    dazu    in    einer    ironischen    Widmung    an    den „lieben    Gott“:    „Hier    ist    sie,    die    arme    kleine    Messe.    Ist    es wirklich   heilige   Musik   (musique   sacrée)   oder   doch   vermaledeite Musik   (sacrée   musique)?      Ein   bisschen   Können,   ein   bisschen Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir   das Paradies.“ L                  A                  U                  D                  A                 T                  E                    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die Messe   wurde   am   03.11.2018   in   der   Kapelle   Friedensau   und   am 04.11.2018 in der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor   im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel begleiten   musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute   Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten die   Amateursänger   so   manche   Herausforderung dieses    Stückes:    bei    den    ständig    wechselnden Tempi   und   Tonarten   zwischen   den   12   Teilen   des Werkes   und   der   zu   beachtenden   Dynamik   zeigte sich der Wert einer intensiven Probenarbeit. Die    Solo-Parts    übernahmen    in    gewohnt    klarer und   sauberer   Intonation   Shirley   Radig   (Sopran), Madeline   Cain   (Alt,   Friedensau),   Hanna   Hagel (Alt,   Wenzlow),   Richard   Neugebauer   (Tenor)   und Juan Villanueva (Bass). Die    Besucher    dankten    den   Akteuren    mit    lang anhaltendem Applaus. Als   kleine   Zugabe   brachte der    Chor    noch    „Laudate    omnes    gentes“    (aus Taizé) zu Gehör. Martin Krenzer
© Martin Krenzer © Martin Krenzer © TH Friedensau < zurück < zurück LAUDATE Kammerchor
Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe

solennelle“ am 03. und

04.11.2018 in Friedensau

und Wenzlow

Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino Rossini (1792-1868). Sie    gilt    als    das    bedeutendste    Werk    der    letzten    Arbeitsphase Rossinis   und   als   eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen. Die   Messe   steht   ihren   äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen nach   in   der Tradition   der   Missa   solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom Komponisten ironisch mit dem Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben Gott“:   „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige Musik    (musique    sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée musique)?      Ein   bisschen   Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles. Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.“ LAUDATE   hatte   sich   also   dieses   Werkes   angenommen   und   bereits im   Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die Messe   wurde   am   03.11.2018   in   der   Kapelle   Friedensau   und   am 04.11.2018 in der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur den     Chor     im     Zaum     halten,     sondern     auch     gleichzeitig     am K  l  a  v  i  e  r  /  F  l  ü  g  e  l  b   e   g   l   e   i   t   e   n   musste,         bot LAUDATE      für diese          nicht gerade     leichte Kost    eine    sehr gute     Leistung. Engagiert      und ganz     bei     der S     a     c     h     e     meisterten     die A  m  a  t  e  u  r  s  ä  n  g  e  r  so           manche Herausforderung    dieses    Stückes:    bei    den    ständig    wechselnden Tempi   und Tonarten   zwischen   den   12 Teilen   des   Werkes   und   der   zu beachtenden    Dynamik    zeigte    sich    der    Wert    einer    intensiven Probenarbeit. Die    Solo-Parts    übernahmen    in    gewohnt    klarer    und    sauberer Intonation   Shirley   Radig   (Sopran),   Madeline   Cain   (Alt,   Friedensau), Hanna    Hagel    (Alt,    Wenzlow),    Richard    Neugebauer    (Tenor)    und Juan Villanueva (Bass). Die    Besucher    dankten    den    Akteuren    mit    lang    anhaltendem Applaus. Als   kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes gentes“ (aus Taizé) zu Gehör. Martin Krenzer
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk
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Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018

in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz

Am    Sonntag,    den    18.11.2018    gab    LAUDATE    drei    Konzerte    in    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen    Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser   aus   den   Reihen   des   Chores   eröffneten   die   Veranstaltungen   Spielstück von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   Petite      Messe      oben ),     „Jesus     Freude“      (J.      Trompete       und       mehreren      Chorälen      abwechslungsreich      Programm. Die    Vielseitigkeit    zeigte      sich      Darbietung   einer   Flöte   und   Klavier   alten           Volksliedern           Deutschland,       Frankreich     mit     Gitarre und Violine und dem bekannten „Amazing grace“,  gefühlvoll gesungen von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen   Komponisten   J.   Clarke   für   Orgel   und   Trompete   sang   Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach   dem Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy.   Bläser verabschiedeten die Zuhörer mit einer Sarabande („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die   vom   Chor   scherzhaft   „Tingel-Tangel-Konzerte“                     Woltersdorf,     Möckern     sollten    auch    dazu    dienen,    des   Fördervereins   zu   Eintritt   war   frei,   es   eine     Spende     für     den     gebeten.    Nur    so    sei    Chorleiter    Thorsten    nächsten    Jahr    wieder    LAUDATE-Konzerte    mit    Solisten    und    Orchester    oder   aber   auch   andere   der Region zu unterstützen. Die   Besucher   der   drei   den         Ausführenden         anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   dem   eng   getakteten   Terminplan   keine   oder   andere   Besucher   nutzte   die   Gelegenheit,   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger schönen   Konzerten,   die   den   Sängern   auch    den    Besuchern    viel    Freude    beendete   der   LAUDATE    Kammerchor   auch     das     Konzert-Jahr     mit     einem     Abendessen.
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Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Messe solennelle 03./04.11.2018
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  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
Video Video
G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104

Kleine Konzerte zum Ende

des Kirchenjahres am

18.11.2018 in Woltersdorf,

Möckern und Bücknitz

Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in der   Region   des   Kirchenkreises   Elbe-Fläming.   Los   ging   es   in   der altehrwürdigen    Wehrkirche    der    Gemeinde    Woltersdorf    (bei Magdeburg). Blechbläser     aus     den Reihen      des      Chores eröffneten               die Veranstaltungen      mit einem    Spielstück    von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G.   Rossinis   Petite   Messe   solennelle   ( s. oben ),   „Jesus   bleibet   meine   Freude“   (J.   S.   Bach)   für   Trompete und   Orgel   und   mehreren   Chorälen   ging   es   abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung einer   Triosonate    für    Flöte    und    Klavier    von    J.    C.    Pez,    alten Volksliedern   aus   Deutschland,   Russland   und   Frankreich   mit   drei Solisten,    Gitarre    und    Violine    und    dem    bekannten    „Amazing grace“,      gefühlvoll   gesungen   von   zwei   zarten   Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des englischen   Komponisten   J.   Clarke   für   Orgel   und   Trompete   sang LAUDATE   zum   Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns Frieden     gnädiglich“     nach     dem     Text     von     Martin     Luther, komponiert      von      F-      Mendelssohn-Bartholdy.      Die      Bläser verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia   Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die   vom   Chor   scherzhaft   bezeichneten   „Tingel-Tangel-Konzerte“ in   Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen, die   Arbeit   des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war frei,   es   wurde   jedoch   um   eine   Spende   für   den   Förderverein gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so   Chorleiter   Thorsten   Fabrizi, auch   im   nächsten   Jahr   wieder   anspruchsvolle   LAUDATE-Konzerte mit   professionellen   Solisten   und   Orchester   durchzuführen   oder aber auch andere Musikprojekte in der Region zu unterstützen. Die   Besucher   der   drei   Konzerte   dankten   den   Ausführenden   mit lang   anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem eng   getakteten   Terminplan   keine   Zeit.   Der   eine   oder   andere Besucher   nutzte   die   Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die Arbeit des Fördervereins zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen Konzerten,   die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern viel     Freude     bereitet     haben,     beendete     der     LAUDATE Kammerchor    den   Tag    und    auch    das    Konzert-Jahr    mit    einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg

am 29.12.2018

Unser   letzter   Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen   Anlass:   die   katholische   Kirche   in   Loburg,   die   uns   häufig   als Proben-   und   Konzertort   freundlicherweise   zur   Verfügung   gestellt   wurde,   wurde   in   einem   feierlichen   Gottesdienst   entwidmet.   Nach dem Verkauf steht sie nun einer weltlichen Nutzung zur Verfügung. Den    bewegenden    Gottesdienst    der    „Profanierung“    haben    wir    mit    drei    gesungenen    Vortragsstücken    und    der    Begleitung    der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
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Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
Video Video
G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer

Gottesdienst zur

Entwidmung der Kath.

Kirche Loburg

am 29.12.2018

Unser   letzter   Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher traurigen   Anlass:   die   katholische Kirche   in   Loburg,   die   uns   häufig als      Proben-      und      Konzertort freundlicherweise    zur    Verfügung gestellt   wurde,   wurde   in   einem feierlichen                 Gottesdienst entwidmet.    Nach    dem    Verkauf steht    sie    nun    einer    weltlichen Nutzung zur Verfügung. Den     bewegenden     Gottesdienst der   „Profanierung“   haben   wir   mit drei   gesungenen   Vortragsstücken und        der        Begleitung        der Gemeindesänge   durch   Bläser   aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk
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Oratorium „Johann Huss“ von Carl Loewe am 31.10.2019 in

der Ev. Kirche Drewitz

Wir    Sänger    wissen    immer    noch    nicht,    wie    unser Chorleiter   auf   dieses   Stück   gekommen   ist,   denn   es   ist fast   schon   in   Vergessenheit   geraten   und   daher   selten   zu hören.   Gerade   deshalb   sei   ihm   gedankt,   dass   er   dieses eindrucksvolle     Oratorium     „ausgegraben“     und     mit L               A               U               D               A               T               E                 zur Aufführung gebracht hat! Es   beschreibt   musikalisch   die   Reise   von   Johann   Huss von   Prag   bis   zum   Konzil   in   Konstanz   im   Jahre   1415   mit dem     tragischen     Ende     des     Protagonisten     auf     dem Scheiterhaufen. Johann     Huss     (auch     „Jan     Hus“)     war     ein böhmischer   Theologe   und   Reformator.    Bereits   ca. hundert    Jahre    vor    Luther    hielt    er    der    Kirche seiner   Zeit   einen   Spiegel   vor,   wetterte   gegen   den Reichtum     und     das     Lasterleben     des     Klerus, forderte    die   Autorität    der    Heiligen    Schrift    als Maßstab     kirchlicher     Lehre     und     kirchlichen Handelns,    was    er    schließlich    mit    dem    Leben bezahlte. LAUDATE hatte das Stück bereits am 08.09.2019 zum Tag des offenen Denkmals in der Kirche Buckau (bei Ziesar) aufgeführt. Die Zeit bis zur nächsten Aufführung in Drewitz am Reformationstag wurde intensiv genutzt, um mit Sonderproben noch die eine oder andere Ungenauigkeit auszubügeln. Das   Ergebnis   war,   auch   dank   der   Solisten,   eine   beeindruckende Darbietung   dieses   lautmalerischen   und   mitreißenden   Werkes. Gerade   die   Schlussszene   (Chor   der   Flammengeister),   in   der der   bereits   in   Flammen   stehende   Huss   seine   Standhaftigkeit erneut   unter   Beweis   stellt   („Auf   dich,   Herr,   vertraue   ich!“, „Ich      werde      nimmermehr      zuschanden!“),      überzeugend dargeboten   von   Thomas   Fröb,   ließ   die   Zuhörer   und   auch   den Chor erschaudern. Auch   wenn   dieses   Oratorium   kein   Happy   End   im   eigentlichen Sinne hat, waren die Besucher der Veranstaltung begeistert. 191107 M. Krenzer
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Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
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© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk

Messe in D-Dur von Antonin Dvoràk am 17.10.2021 und

31.10.2021 in der Ev. Kirche Drewitz und im Kloster Jerichow

Antonin   Dvo ř ák   (1841-1904)   gilt   als   einer   der   größten   tschechichen   Komponisten   der   Romantik.   Geboren   im   böhmischen   Nelahozeves als   Sohn   eines   Metzgers   und   Gaststättenbetreibers,   gelang   ihm   nach   anfänglichen   wirtschaftlichen   und   musikalischen   Schwierigkeiten der internationale Durchbruch. So war er u. a. in London, St. Petersburg und New York tätig, Die Messe in D hat den typischen Aufbau einer Messvertonung mit • Kyrie (Soli und Chor), • Gloria (Soli und Chor), • Credo (Soli und Chor), • Sanctus (Chor), • Benedictus (Chor), • Agnus Dei (Soli und Chor), unterscheidet   sich   aber   dennoch   von   den   bisher   von   uns   vorgetragenen   Messen   teilweise   erheblich.   Manche   Teile   wirken   keineswegs,   wie   man es   ansonsten   bei   Messvertonungen   kennt,   mystisch   und   abgehoben,   sondern   fast   tänzerisch   und   weltlich.   Dennoch   war   es,   auch   für   uns   Sänger, keineswegs „leichte Kost“. Am   17.10.2021   fand   die   erste   Aufführung   in   der   Kirche   Drewitz   bei   Möckern   statt.   Trotz   ihrer   für   eine   Dorfkirche   typischen   kompakten   Größe bietet   sie   eine   relativ   gute   Akustik   und   verfügt   über   eine   für   diese   Verhältnisse   große   Orgel,   was   das   Risiko   birgte,   die   Chorstimmen   zu überdecken.   Der   Organist   Raphael   Sand   aus   Magdeburg   konnte   diese   Gefahr   dank   gefühlvollem   Spiel   und   ausbalancierter   Registrierung   aber weitgehend    bannen.    Auch    die    Solisten Jana    Kontzog    (Sopran),    Nadine    Werner (Alt),   Marcel   Radtke   (Tenor)   und   Mathias Vetter    (Bass)    konnten    sich    trotz    kleiner Unsicherheiten,   aber   dennoch   dank   klarer Stimme         und         Aussprache         Gehör verschaffen. Im        Rahmen        eines        musikalischen Gottesdienstes      (Leitung      und      Predigt: Pfarrerin   Rebekka   Prozell)   am   31.10.2021 folgte    die    zweite   Aufführung    im    Kloster Jerichow.   Gespannt   und   auch   ein   wenig verunsichert   war   der   Chor   ob   der   dortigen Akustik.   Müssten   die   Tempi   gedrosselt   werden,   um   ein   „Überschlagen“ der    Stimmen,    ein    zu    großes    Echo    zu    verhindern?    Der    große,    lang gezogene     Sakralbau     war     bisher     noch     nicht     Aufführungsort     von L                 A                 U                 D                 A                 T                 E                 .                   Doch    die    Befürchtungen    waren    unbegründet:    Zwar    bedurfte    es    im Rahmen   des   Einsingens   vor   Ort   noch   diverser   Anpassungen   mit   dem   Hoffrichter   Sakral-Keyboard   als   Ersatz   für   eine   echte   Orgel.   Diese „Vorarbeiten“   hatten   sich   gelohnt.   Auch   die   hier   hinzugekommenen   Streicher   (Arne   Böker   mit   Violoncello   und   Frithjof   Eydam   mit   Kontrabass) wurden   problemlos   in   die   Aufführung   integriert.   Der   Chor und   die   Solisten   boten   dieses   spätromantische   Werk,   trotz bisweilen     minimaler     rhythmischer     und     stimmlicher Unsicherheiten,   überzeugend   dar.   Die   fast   100   Besucher dankten mit lang anhaltendem Applaus. 211104 M. Krenzer
© Mathilde Krenzer © Anonymus
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Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Mitgliederversammlung 21.04.2017
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  • Messe solennelle 03./04.11.2018
  • Kleine Konzerte 18.11.2018
  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
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© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
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„Was   ist   das   für   ein   gewaltiges   Brausen,   das   da   mit   dieser   Motette   Johann   Sebastian   Bachs   über   uns   hereinbricht!   Welch vielgestaltiges   Stimmengefüge!   Welch   atemberaubende   harmonische   Architektur!   Welch   ein   Tempo,   welch   ein   Rhythmus, welch eine tänzerische Leichtigkeit, ja welch ein Swing in dieser geradezu göttlichen Musik!“ (Prof. em. Dr. Okko Herlyn (1) Bereits Anfang   2020   hatte    LAUDATE    einen   ersten   Blick   in   die   Motette   „Lobet den   Herren   alle   Heiden“   (BWV   230)   geworfen,   konnte   die   Proben   aber   aus bekannten Gründen nicht wie gewollt fortführen.  Das   Stück   ist   eine   von   insgesamt   sieben   von   J.   S.   Bach   komponierten   Motetten. Es    nimmt    Bezug    auf    Psalm    117.    Der    Entstehungszeitpunkt    und    Tag    der Uraufführung    sind    nicht    belegt;    man    geht    allerdings    davon    aus,    dass    die Veröffentlichung    erst    in    1821    stattfand (2) ,    also    lange    nach    dem    Tode    des Komponisten. Nun   war   es   so   weit   und   die   Motette   konnte   in   der   Stadtkirche   Ziesar   und   in   der Stiftskirche    des    Klosters    Jerichow    zum    Reformationstag    aufgeführt    werden. Begleitet wurde der Chor von Mitgliedern des Magdeburger Rossini-Quartetts. Es   gibt   viele   Aufführungen,   bei   denen   diese   Motette   in   einem   gewagt-rasanten Tempo   unter   sechs   Minuten   dargeboten,   man   könnte   auch   sagen   „durchgejagt“ wird,    aus    welchen    Gründen    auch    immer.    Erfreulicherweise    ließen    sich    die Aufführenden    unter    der    gewohnt    souveränen    Leitung    von    Thorsten    Fabrizi hierzu   nicht   verleiten.   So   konnten   Akkorde   noch   ihre   Wirkung   entfalten   und   der   Text   blieb   verständlich,   ohne   dass   die   o.   g.   tänzerische Leichtigkeit darunter gelitten hätte. Gelungen! (1) https://www.predigtpreis.de/predigtdatenbank/predigt/article/predigt-ueber-psalm-117-mit-der-motette-lobet-den-herrn-alle-heiden-j-s-bach.html (2) https://en.wikipedia.org/wiki/Lobet_den_Herrn,_alle_Heiden,_BWV_230  Auch    wenn    der    Text    etwas    anderes    vermuten    lässt,    nämlich    Gottes Zuversicht    und    eine    warmherzige    Einladung    zum    Gottvertrauen    in schweren   Zeiten,   kommt   die   Musik   dazu   aus   heutiger   Sicht   schwermütig und    nahezu    depressiv    daher.    Felix    Mendelssohn-Bartholdy    hat    sich    in seiner    Motette    „Wer    nur    den    lieben    Gott    lässt    walten“    an    der Ursprungsmelodie,    die    während    des    30-jährigen    Krieges    von    Georg Neumark   entstanden   ist,   orientiert   und   lässt   diese   durch   alle   Choräle   von der Bass-Stimme durchfließen. Der   LAUDATE   Kammerchor   bot   dieses Werk    mit    kräftigen,    aber    nicht    zu lauten    Bass-Stimmen    dar,    wiederum unterstützt    von    den    Streichern    des Rossini-Quartetts.    Die    hohen    Stimmen    schwebten    fugenartig    über    der    Melodie.    Im Kontrast   dazu   die   Arie   (3.   Satz):   Leicht   und   melodiös   sang   Weronika   Rabek   ihr   Solo, sicher in der Stimmführung. Abgerundet    wurden    die    Konzerte    mit    dem    Abendlied    von    Josef Rheinberger.   Das   spätromantische   Lied   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten      (1839-1901)      war      insofern      für      LAUDATE      eine Herausforderung,   als   sechs   Stimmen   zu   besetzen   waren.   Der   Chor   löste diese Aufgabe   mit   Bravour   und   bestach   hier   durch   eine   sehr   dynamische Darbietung beim Wechsel zwischen Piano- bis zu Fortissimo-Stellen. 221103mk

J. S. Bach: Motette „Lobet den Herren alle Heiden“ und „Wer

nur den lieben Gott lässt walten“ von F. Mendelssohn-

Bartholdy am 16.10.2022 in Ziesar und 31.10.2022 im Kloster

Jerichow

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Kammerchor
    LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Messe solennelle 03./04.11.2018
  • Kleine Konzerte 18.11.2018
  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
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Erneut    konnte    LAUDATE     Dvoràks    bekannte    Messe    aufführen,    diesmal    in Buckau.   Einzelheiten   zum   Werk   können   Sie   der   Rezension   zur   >Aufführung   in Jerichow  entnehmen. Im   Rahmen   des   „Heinz-Kunstmarktes“,   der   bereits   zum   9.   Mal   stattfand,   begann um 18:00 das Konzert in der St. Gertrauden-Kirche. Nach   der   Eröffnung   mit   einem   munteren   Orgelstück   des   hiesigen   Kantors   Jihoon Song wurde das Werk diesmal mit Orgelbegleitung aufgeführt. Als Solisten traten auf: Jana     Kontzog     (Sopran)     und     Patricia     Wolle     (Alt),     beide     Sängerinnen     im LAUDATE -Chor. Für   die   Männerstimmen   konnten   Marcel   Radtke   (Tenor)   und   Mathias   Vetter   vom Neuen Magdeburger Kammerchor gewonnen werden. Die Orgelbegleitung übernahm Kantor Jihoon Song. Die Leitung hatte wie immer Thorsten Fabrizi.
Quelle: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=762794
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Messe in D-Dur von Antonin Dvoràk am 18.06.2023 in der Ev.

Kirche St. Gertrauden Magdeburg-Buckau

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Kammerchor
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Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate” Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am   21.06.   und   23.06.2017   fanden   unsere   Konzerte   in   den ev.   Kirchen   von   Grabow   bei   Burg   und   Reuden/Anhalt   statt. Sie    standen    unter    dem    Motto    “Romantische    Werke    für Chor und Orgel”. Eröffnet   wurde   der   Abend   mit   einem   Adagio   für   Orgel   in G-Dur   von   Christian   Heinrich   Rinck,   gespielt   von   Thorsten Fabrizi. Vom   gleichen   Komponisten   brachte   der   Chor   die   Motette “Befiehl    dem    Herrn    deine    “Wege”    zu    Gehör.    Der    Chor wurde   von   Kreiskantorin   Cornelia   Frenkel   an   der   Orgel begleitet. Christian   Heinrich   Rinck   (1770-1846).   geboren   in   Ilmenau (Thüringen),     galt     schon     früh     als     einer     der     besten Organisten    seiner    Zeit.    Als    Zeitgenosse    von    Mozart, Beethoven     und     Schubert     war     er     ein     fruchtbarer Komponist,    der    gerade    mit    seiner    Kirchenmusik    über seinen     Tod     hinaus     weltberühmt     wurde.     Zu     seinem bekanntesten,   wenn   auch   sehr   kleinen   Werk   zählt   heute die   Vertonung   von   H.   v.   Fallerslebens   Gedicht   “Abend   wird es wieder”. Rein   instrumental   ging   es   mit   dem   Konzert   a-moll   von Johann     Sebastian     Bach     (1685-1750)     weiter.     Cornelia Frenkel    spielte    dieses    Werk    an    der    Orgel,,    das    einem Konzert   für   zwei   Violinen   und   Streichorchester   von Antonio Vivaldi    folgt,    mit    den    drei    Sätzen   Allegro,   Adagio    und Allegro.   Insbesondere   die   Allegri   forderten   der   Organistin einiges     ab,     das     sie     mit     Souveränität     und     Hingabe meisterte.  Es   folgte   das   “Stabat   Mater”   in   g-moll   für   Chor   und   Orgel von Rheinberger. Josef    Gabriel    Rheinberger    (1839-1901)    wurde    in    Vaduz (Liechtenstein)   geboren.   Im   Alter   von   12   Jahren   kam   er zur   musikalischen   Ausbildung   nach   München   und   wirkte dort   sein   Leben   lang.   Er   gilt   als   einer   der   bedeutendsten Repräsentanten     am     Ende     der     klassisch-romantischen Epoche   mit   umfangreichen   Werken   sowohl   weltlicher,   als auch    geistlicher    Stücke.Das    Stabat    Mater    folgt    einem mittelalterlichen   Gedicht,   das   die   Mutter   Jesu   in   ihrem Schmerz   um   ihren   gekreuzigten   Sohn   zum   Inhalt   hat.   Das ausschließlich   in   lateinischer   Sprache   gefasste   Werk,   die teilweise    ungewohnten    Akkorde    und    nicht    zuletzt    der Inhalt   waren   bisweilen   “schwere   Kost”   und   entsprechen keineswegs    dem,    was    volkstümlich    unter    “romantisch” verstanden    wird,    assoziiert    man    doch    gemeinhin    mit diesem      Begriff      eher      das      säuselnde      Bächlein      am Wegesrand,   den   im   Winde   rauschenden   Lindenbaum   vor des   Vaters   Haus   oder   den   in   Mutters   Schoß   heimkehrenden Wandergesellen. Weit gefehlt! Die   Besucher   forderten   mit   lang   anhaltendem Applaus   eine Zugabe.     Dem     Wunsch     folgend,     stimmte     der     Chor abschließend   “Laudate   omnes   gentes”,   einem   zu   Herzen gehenden Gesang aus Taizé, an. Martin Krenzer
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  • Mitgliederversammlung 21.04.2017
  • Konzert 23.06.2017
  • Konzert 10.09.2017
  • Konzert 22.10.2017
  • RBB-Sendung 26.12.2017
  • Messe solennelle 03./04.11.2018
  • Kleine Konzerte 18.11.2018
  • Entwidmung kath. Kirche Loburg 29.12.2018
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Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum     Tag     des     Offenen     Denkmals     am     10.09.2017     hat     uns     der Dorfkirchenverein    Buckau    im    Hohen    Fläming/Brandenburg    zu    einem Konzert       eingeladen.       Mit       dabei       waren       das       professionelle Streicherensemble    „Camerata    hallensis“    aus    Halle,    die    Sopranistin Henriette    Schein,    die    Altistin    Hanna    Nagel    sowie    Imke    Marks    aus Hannover an der Orgel. Passend      zum      spätgotischen      Marien-Altar      in      der      romanischen Feldsteinkirche    Buckaus    lag    der    Schwerpunkt    der    Darbietungen    bei „Stabat    Mater    dolorosa“    (Es    stand die          Mutter          schmerzerfüllt). Zunächst   sang   der   Chor   die   Motette in      g-moll      von      Josef      Gabriel Rheinberger     gemeinsam     mit     den Streichern und Orgel. Fotos (3): Martin Krenzer Nach     anschließender     Pause     mit Kaffee       und       selbstgebackenem Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736). Die   Chorsänger   durften   sich   erholen,   die   beiden   Solistinnen   hatten   nun ihren großen und umfangreichen Einsatz. Die   Motette   „Befiehl   dem   Herrn   deine   Wege“   von   Christian   Heinrich Rinck,   ein   Concertino   des   jungen   Komponisten   und   Kopf   der   Camerata hallensis    Frithjof    Eydam,    das    bekannte    „Ave    verum    corpus“    von Wolfgang   Amadeus   Mozart   sowie   Auszüge   aus   der   Missa   brevis   d-moll vom   selben   Komponisten   rundeten   das   abwechslungsreiche   Programm ab. Der    Vorsitzende    des    Dorfkirchenvereins,    Pfr.    i.    R.    Dr.    h.c.    Thomas Gandow,    bedankte    sich    bei    allen    Beteiligten,    verbunden    mit    der Hoffnung,    auch    in    Zukunft    den    Kammerchor    LAUDATE    in    Buckau begrüßen zu dürfen.
Wer     das     Konzert     in     Buckau     nicht     besuchen     konnte,     hatte     die Möglichkeit,    in    der    St.    Laurentius-Kirche    Möckern    das    Programm    in gekürzter Fassung zu hören. Hier      fand      der      für      die      Musiker      zwar      anstrengende,      aber nichtsdestoweniger   schöne   und   erfolgreiche   Tag   zünftig   mit      Bockwurst, Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang. Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017 in Tucheim und Loburg
Am   22.10.2017   war   es   wieder   so   weit:   Es   standen   zwei   Konzerte   an   einem Tag   an.   Die   erste   Veranstaltung   fand   um   14   Uhr   in   der   1756   erbauten Dorfkirche   Tucheim,   ein   Gebäude   im   spätbarocken   Stil,   statt.   Das   zweite Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg. Eröffnet    wurden    beide    Konzerte    mit    einem    Concertino    von    Frithjof Eydam,   der   zugleich   Leiter   des   Streichorchesters   „Camerata   hallensis“   ist. Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken. Es   folgte   die   „Missa   brevis“   in   d-moll   von   W.   A.   Mozart.   Eine   Missa   brevis (lat.   „kurze   Messe“)   bezeichnet   in   der   römisch-katholischen   Kirchenmusik     die   Vertonung   der   gesamten   Messordnung   mit   den   feststehenden   Teilen Kyrie,   Gloria,   Credo,   Sanctus,   Benedictus   und   dem   abschließenden   Agnus Dei. Begleitet    wurde    der    Chor    von    den    jungen    Musikern    Henriette    Schein (Sopran),   Hanna   Hagel   (Alt),   Jacob   Kressin   (Tenor)   und   Juan   Villanueva (Bass)   als   Solisten.   Es   war   eine   Freude,   diesen   jungen   Stimmen   mit   ihrer Klarheit,       Unverbrauchtheit,       ohne       übertriebenem       Timbre       und „Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören. Für    die    Orgelbegleitung    zeichnete    Gottfried    Spiegel,    Kantor    des    Ev. Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich. Die   Chorsänger   konnten   sich   beim   folgenden   „Stabat   Mater“   von   G.   B. Pergolesi    erholen    und    hatten    die    Möglichkeit,    dem    Streichorchester „Camerata   hallensis“   und   den   beiden   Solistinnen   Henriette   Schein   und Hanna   Hagel   zu   lauschen.   Letztere   überzeugten   mit   ihren   glockenklaren Stimmen    und    einer    sicheren    Darbietung.    Sie    konnten    damit    über    so manche   Längen,   die   das   über   30-minütige   Werk   hat,   in   angenehmer   Art und Weise hinweghelfen. Bei    der    anschließenden    Darbietung    des    „Stabat    Mater“    von    J.    G. Rheinberger   merkte   man,   dass   sich   dieses   romantische   Werk   mittlerweile zum    festen    Repertoire    des    Kammerchors    etabliert    hat.    Sicher    und souverän,   mit   aller   erforderlichen   Dynamik,   meisterten   die   Sänger   alle Klippen    des    in    lateinischer    Sprache    gehaltenen    und    mit    bisweilen kritischen   Akkorden   versehenen   Stückes   des   in   Liechtenstein   geborenen Komponisten (1839-1901). Das   Publikum   dankte   den   Künstlern   mit   lang   anhaltendem   Applaus   und forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart. A  u  c  h    w  e  n  n    d    e    r      Kammerchor    schon    einige    Proben    in    der    katholischen    Kirche    Loburg durchgeführt   hat   (allerdings   in   den   Bänken),   waren   die   Musiker   überrascht ob   der   tollen   Akustik.   Solch   ein   Klangvolumen   und   Dynamik   in   diesem doch   relativ   kleinen   Raum   war   nicht   zu   erwarten.   Umso   bedauerlicher   ist es,   dass   das   Gotteshaus   zum   Verkauf   steht   und,   je   nach   Nutzungskonzept des   Käufers,   zukünftig   vermutlich   nicht   mehr   für   Veranstaltungen   dieser Art zur Verfügung steht. Das    Konzert    in    Loburg    wurde    von    einem    professionellen    Tontechniker aufgezeichnet.     Es     wird     die     Möglichkeit     geben,     eine     CD     von     der Veranstaltung    zu    erwerben.    Wir    werden    an    dieser    Stelle    dann    über Bezugsmöglichkeiten informieren. Der   Eintritt   war   frei;   zum Ausgang   wurde   um   eine   Spende   zur   Deckung   der Kosten   gebeten.   Auch   besteht   die   Möglichkeit,   den   Verein   durch   eine >> Fördermitgliedschaft  zu unterstützen. Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“ auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (-- >siehe oben). Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier: Martin Krenzer/171226 
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G. Rossinis „Messe solennelle“ am 03. und 04.11.2018 in Friedensau und Wenzlow
Die   Petite   Messe   solennelle   ist   eine   Messvertonung   von   Gioachino   Rossini (1792-1868). Sie   gilt   als   das   bedeutendste   Werk   der   letzten Arbeitsphase   Rossinis   und   als eine   seiner   wichtigsten   geistlichen   Kompositionen.   Die   Messe   steht   ihren äußeren   Ausmaßen   und   auch   dem   Namen   nach   in   der   Tradition   der   Missa solemnis,   wurde   aber   dennoch   vom   Komponisten   ironisch   mit   dem   Attribut petite („klein“) bedacht. Rossini   schreibt   dazu   in   einer   ironischen   Widmung   an   den   „lieben   Gott“: „Hier   ist   sie,   die   arme   kleine   Messe.   Ist   es   wirklich   heilige   Musik   (musique sacrée)    oder    doch    vermaledeite    Musik    (sacrée    musique)?        Ein    bisschen Können,   ein   bisschen   Herz,   das   ist   alles.   Sei   also   gepriesen   und   gewähre   mir das Paradies.“ LAUDATE    hatte    sich    also    dieses    Werkes    angenommen    und    bereits    im Frühjahr   mit   den   Proben   begonnen.   Nun   war   es   soweit   und   die   Messe   wurde am    03.11.2018    in    der    Kapelle    Friedensau    und    am    04.11.2018    in    der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt. Unter   der   souveränen   Leitung   von   Thorsten   Fabrizi,   der   nicht   nur   den   Chor im   Zaum   halten,   sondern   auch   gleichzeitig   am   Klavier/Flügel   begleiten musste,   bot   LAUDATE   für   diese   nicht   gerade   leichte   Kost   eine   sehr   gute Leistung.   Engagiert   und   ganz   bei   der   Sache   meisterten   die   Amateursänger so   manche   Herausforderung   dieses   Stückes:   bei   den   ständig   wechselnden Tempi    und    Tonarten    zwischen    den    12    Teilen    des    Werkes    und    der    zu b  e  a  c  h  t  e  n  d  e  n  Dynamik       zeigte sich      der      Wert einer      intensiven Probenarbeit. Die         Solo-Parts übernahmen        in gewohnt        klarer und           sauberer Intonation    Shirley Radig       (Sopran), Madeline         Cain (Alt,    Friedensau), Hanna   Hagel   (Alt, W   e   n   z   l   o   w   )   ,   Richard Neugebauer (Tenor) und Juan Villanueva (Bass). Die   Besucher   dankten   den   Akteuren   mit   lang   anhaltendem   Applaus.   Als kleine   Zugabe   brachte   der   Chor   noch   „Laudate   omnes   gentes“   (aus   Taizé) zu Gehör. M. Krenzer/181104
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am   Sonntag,   den   18.11.2018   gab   LAUDATE   drei   Konzerte   in   der   Region des    Kirchenkreises    Elbe-Fläming.    Los    ging    es    in    der    altehrwürdigen Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg). Blechbläser       aus       den Reihen        des        Chores eröffneten                   die Veranstaltungen           mit einem      Spielstück      von Michael Praetorius.  Mit   dem   „Kyrie“   aus   G. Rossinis      Petite      Messe solennelle      ( s.      oben ), „Jesus      bleibet      meine Freude“   (J.   S.   Bach)   für Trompete   und   Orgel   und mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm. Die   Vielseitigkeit   der   Musiker   zeigte   sich   auch   in   der   Darbietung   einer Triosonate   für   Flöte   und   Klavier   von   J.   C.   Pez,   alten   Volksliedern   aus Deutschland,    Russland    und    Frankreich    mit    drei    Solisten,    Gitarre    und Violine   und   dem   bekannten   „Amazing   grace“,      gefühlvoll   gesungen   von zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet. Nach   dem   wuchtigen   „The   Prince   of   Denmark‘s   Marche“   des   englischen Komponisten    J.    Clarke    für    Orgel    und   Trompete    sang    LAUDATE    zum Schluss   noch   den   innigen   Choral   „Verleih   uns   Frieden   gnädiglich“   nach dem   Text   von   Martin   Luther,   komponiert   von   F-   Mendelssohn-Bartholdy. Die   Bläser   verabschiedeten   die   Zuhörer   mit   einer   Sarabande   („Lascia Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“). Die    vom    Chor    scherzhaft    bezeichneten    „Tingel-Tangel-Konzerte“    in Woltersdorf,   Möckern   und   Bücknitz   sollten   auch   dazu   dienen,   die   Arbeit des   Fördervereins   zu   unterstützen.   Der   Eintritt   war   frei,   es   wurde   jedoch um   eine   Spende   für   den   Förderverein   gebeten.   Nur   so   sei   es   möglich,   so Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle LAUDATE -Konzerte      mit      professionellen      Solisten      und      Orchester durchzuführen   oder   aber   auch   andere   Musikprojekte   in   der   Region   zu unterstützen. Die    Besucher    der    drei    Konzerte    dankten    den   Ausführenden    mit    lang anhaltendem   Applaus.   Leider   blieb   für   Zugaben   bei   dem   eng   getakteten Terminplan    keine    Zeit.    Der    eine    oder    andere    Besucher    nutzte    die Gelegenheit,   durch   eine   Mitgliedschaft   die   Arbeit   des   Fördervereins   zu unterstützen. Nach   diesen   drei   anstrengenden,   nichtsdestoweniger   schönen   Konzerten, die   den   Sängern   und   hoffentlich   auch   den   Besuchern   viel   Freude   bereitet haben,    beendete    der    LAUDATE    Kammerchor    den   Tag    und    auch    das Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen. M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
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Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg am 29.12.2018
Unser   letzter Auftritt   des   Jahres   2018   erfolgte   zu   einem   eher   traurigen Anlass:     die     katholische     Kirche     in Loburg,   die   uns   häufig   als   Proben-   und Konzertort       freundlicherweise       zur Verfügung    gestellt    wurde,    wurde    in einem        feierlichen        Gottesdienst entwidmet.   Nach   dem   Verkauf   steht sie   nun   einer   weltlichen   Nutzung   zur Verfügung. Den bewegenden Gottesdienst der „Profanierung“ haben wir mit drei gesungenen Vortragsstücken und der Begleitung der Gemeindesänge durch Bläser aus den eigenen Reihen mitgestaltet. 
190105 mk
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Bilder Sie erhalten an dieser Stelle die Möglichkeit, das Logo von LAUDATE sowie Fotos herunterzuladen. Bitte beachten Sie: Im   Zusammenhang   mit   den   von   LAUDATE   veröffentlichten   Themen   und   Terminen   und   unter Angabe   der   Quelle   “Foto:   M.   Krenzer”   ist   die Verwendung   honorarfrei.   Die   Nutzung   zu   Werbezwecken   sowie   die   Einbindung   in   soziale   Netzwerke   wie   Facebook,   WhatsApp,   TikTok   etc. ist ausgeschlossen.
Namen und Zahlen in Kürze (Stand: Oktober 2021) Chor: • entstanden aus diversen Projektchören im Jerichower Land als dauerhafte Einrichtung • unter der Trägerschaft des Ev. Kirchenkreises Elbe-Fläming • gegründet im Winter 2016 • aktuell ca. 20 Sänger (13 Frauen, 7 Männer) Chorleiter: • Thorsten Fabrizi, Jahrgang 1974 • Klavierstudium in Berlin • Studium der Kirchenmusik in Bremen • hauptberuflicher Kantor im Kirchenkreis Elbe-Fläming Förderverein: • gemeinnütziger eingetragener Verein, gegründet am 21.04.2017 • Vereinszweck:   Pflege,   Förderung   und   Verbreitung   der   Kirchenmusik   im   Jerichower   Land,   Anhalt-Zerbst,   Potsdam-Mittelmark   und angrenzenden   Regionen,   Pflege   des   kirchlichen   Liedgutes   und   des   Chorgesanges,   Durchführung   oder   Unterstützung   von   Chor-   und Konzertveranstaltungen.  • Vorstand: Thorsten Fabrizi (1. Vorsitzender), Antje Vogt (2. Vorsitzende), Ute Krenzer (Kassenwart)
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Kyrie aus Messe in D-Dur (A. Dvoràk) am 22.05.2022
Gratias aus Messe in D-Dur (A. Dvoràk) am 22.05.2022
Lobe den Herrn meine Seele (Rheintaler) am 01.04.2024
TV-Ausschnitt aus der rbb-Sendung „Landschleicher“ vom 26.11.2017
Taizé: Laudate omnes gentes
M. Praetorius: Mein Seel, o Herr
C. H. Rinck: Choral aus „Befiehl dem Herrn deine Wege“
Dvoràk Messe in D-Dur: Agnus Dei
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VR 4863 beim Amtsgericht Stendal Verantwortlich für den Inhalt gem. § 18 MStV und Administration dieses Internet-Auftritts: Martin Krenzer E-mail: mailto: martin-krenzer@t-online.de Anschrift wie oben Disclaimer – rechtliche Hinweise § 1 Warnhinweis zu Inhalten Die   kostenlosen   und   frei   zugänglichen   Inhalte   dieser   Webseite   wurden   mit   größtmöglicher   Sorgfalt   erstellt.   Der Anbieter   dieser   Webseite   übernimmt   jedoch   keine Gewähr    für    die    Richtigkeit    und   Aktualität    der    bereitgestellten    kostenlosen    und    frei    zugänglichen    journalistischen    Ratgeber    und    Nachrichten.    Namentlich gekennzeichnete   Beiträge   geben   die   Meinung   des   jeweiligen Autors   und   nicht   immer   die   Meinung   des Anbieters   wieder. 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Ein Session-Cookie ist datenschutzrechtlich unbedenklich und wird nach dem Verlassen der Seite wieder gelöscht. 5.  Erfassung  von  allgemeinen  Daten  und  Informationen   Unsere      Webseite      erfasst      bei      jedem      Aufruf      durch      einen      Betroffenen      oder      ein   automatisiertes   System   eine   Reihe   von   allgemeinen   Informationen.   Diese allgemeinen   Informationen   werden   in   den   Protokolldateien   unseres   Webservers   bzw.   Providers   (STRATO   AG)   gespeichert.   Erfasst   werden   können   die   verwendeten Browser   und   Versionen,   das   vom   zugreifenden   System   verwendete   Betriebssystem,   die   Webseite,   von   welcher   ein   zugreifendes   System   auf   unsere   Webseite   gelangt, die   Unterwebseiten,   welche   über   ein   zugreifendes   System   auf   unserer   Webseite   angesteuert   werden,   das   Datum   und   die   Uhrzeit   des   Zugriffs   auf   unsere   Webseite,   eine IP-Adresse,      der      Internet-Service-Provider      des      zugreifenden   Systems   und   weitere   ähnliche   Informationen,   die   der   Gefahrenabwehr   von Angriffen   auf   unsere   Systeme dienen.   Die   IP-Adressen   der   Besucher   auf   dem   Server   unseres   Providers   werden   pseudonymisiert.   Es   findet   keine   personenbezogene   Speicherung   von   Daten   durch   den Provider statt. 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Newsletter Auf   der   Webseite   wird   den   Benutzern   die   Möglichkeit   eingeräumt,   den   Newsletter   unseres   Vereins   unentgeltlich   zu   abonnieren.   Die   Bestellung   des   Newsletters   erfolgt nur   über   die   angebotenen   Kontaktwege   (eMail,   Fax,   Telefon),   der   Newsletter   wird   nur   per   eMail   zur   Verfügung   gestellt.   An   die   vom   Betroffenen   erstmalig   für   den Newsletterversand   eingetragene   E-Mail-Adresse   wird   eine   Bestätigungsmail   versendet,   um   zu   überprüfen,   ob   der   Inhaber   der   E-Mail-Adresse   als   Betroffener   den Empfang   des   Newsletters   erlaubt   hat.   Bei   der   Anmeldung   zum   Newsletter   speichern   wir   nur   die   eMail-Adresse   und   ggf.   den   Namen   und   die   Anschrift   der   betroffenen Person,   sofern   sie   letzteres   in   der Anforderungsmail   freiwillig   angegeben   hat,   sowie   Datum   und   die   Uhrzeit   der Anmeldung.   Die   Erhebung   dieser   Daten   ist   erforderlich, um   einen   möglichen   Missbrauch   der   E-Mail-Adresse   eines   Betroffenen   zu   einem   späteren   Zeitpunkt   nachvollziehen   zu   können   und   dient   deshalb   der   rechtlichen Absicherung des Verantwortlichen. Die   bei   einer   Anmeldung   zum   Newsletter   erhobenen   personenbezogenen   Daten   werden   ausschließlich   zum   Versand   unseres   Newsletters   verwendet.   Die   für   den Newsletter-Dienst   erhobenen   personenbezogenen   Daten   werden   nicht   an   Dritte   weitergegeben.   Das   Abonnement   unseres   Newsletters   kann   durch   den   Abonnenten jederzeit   gekündigt   werden.   Die   Einwilligung   in   die   Speicherung   dieser   Daten,   die   uns   der Abonnent   für   den   Newsletterversand   erteilt   hat,   kann   jederzeit   widerrufen werden. Die Mitteilung zur Beendigung des Newsletterversandes kann dem Verantwortlichen auch auf andere Weise übermittelt werden. 9. Rechte der betroffenen Person (nur soweit zutreffend) a) Recht auf Bestätigung Jeder   Betroffene   hat   das   Recht,   von   dem   Verantwortlichen   eine   Bestätigung   zu   verlangen,      ob      betreffende      personenbezogene      Daten      verarbeitet      werden.   Möchte     ein  Betroffener  dieses  Recht  in  Anspruch  nehmen,  kann  sich  dieser hierzu  an  unseren  Datenschutzbeauftragten wenden. b) Recht auf Auskunft Jeder      von      der      Verarbeitung      personenbezogener      Daten      Betroffener      hat      das   Recht,   von   dem   Verantwortlichen   unentgeltliche   Auskunft   über   die   zu   seiner   Person gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser zu erhalten. c) Recht auf Berichtigung Jeder      von      der      Verarbeitung      personenbezogener      Daten      Betroffener      hat      das   Recht,   die   unverzügliche   Berichtigung   ihnbetreffender   unrichtiger   personenbezogener Daten   zu   verlangen.   Möchte   ein   Betroffener   dieses   Berichtigungsrecht   in   Anspruch   nehmen,   kann   dieser      sich      hierzu      jederzeit      an      unseren      für   den   Datenschutz benannten Ansprechpartner wenden. d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden) Jeder      von      der      Verarbeitung      personenbezogener      Daten      Betroffener      hat      das   Recht,   von   dem   Verantwortlichen   zu   verlangen,   dass   die   ihn   betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft und soweit die Verarbeitung nicht erforderlich ist: -Die  personenbezogenen  Daten  wurden für  solche  Zwecke  erhoben  oder auf sonstige Weise verarbeitet, für welche sie nicht mehr notwendig sind. -Die   betroffene   Person   widerruft   ihre   Einwilligung,   auf   die   sich   die   Verarbeitung   gemäß Art.   6 Abs.   1   Buchstabe   a   DSGVO   oder Art.   9 Abs.   2   Buchstabe   a   DSGVO   stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. -Die personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet. Sofern   einer   der   oben   genannten   Gründe   zutrifft   und   ein   Betroffener   die   Löschung      seiner   Daten   veranlassen   möchte,   kann   dieser   sich   hierzu   an   unseren      für   den Datenschutz benannten Ansprechpartner wenden. Dieser wird die Löschung unverzüglich veranlassen. 10. Rechtsgrundlage der Verarbeitung Der   Art.   6   Abs.   1   a   DSGVO   dient   uns   als   Rechtsgrundlage   für   Verarbeitungsvorgänge,   bei   denen   wir   eine   Einwilligung   für   einen   bestimmten   Verarbeitungszweck einholen.   Ist   die   Verarbeitung   personenbezogener   Daten   zur   Erfüllung   eines   Vertrags,   dessen   Vertragspartei   der   Betroffene   ist,   erforderlich,   wie      dies   beispielsweise     bei   Verarbeitungsvorgängen   der   Fall      ist,      die      für      eine   Lieferung   von   Waren   oder   die   Erbringung   einer   sonstigen   Leistung   oder   Gegenleistung   notwendig   sind,   so   beruht die   Verarbeitung   auf   Art.   6   Abs.   1   b   DSGVO.   Unterliegt   unser      Unternehmen      einer      rechtlichen      Verpflichtung,      durch      welche      eine      Verarbeitung      von     personenbezogenen Daten erforderlich wird, wie beispielsweise zur Erfüllung steuerlicher Pflichten, so basiert die Verarbeitung auf Art. 6 Abs. 1 c DSGVO. 11. Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden Das   Kriterium   für   die   Dauer   der   Speicherung   von   personenbezogenen   Daten   ist   die   jeweilige   gesetzliche   Aufbewahrungsfrist.   Nach   Ablauf   der   Frist   werden   die entsprechenden Daten routinemäßig gelöscht, sofern sie nicht mehr zur Vertragserfüllung oder Vertragsanbahnung erforderlich sind. 12.  Gesetzliche  oder  vertragliche  Vorschriften  zur  Bereitstellung  der personenbezogenen Daten Wir   klären   Sie   darüber   auf,   dass   die   Bereitstellung   personenbezogener   Daten   zum   Teil   gesetzlich   vorgeschrieben   ist   (z.B.   Steuervorschriften)   oder   sich   auch   aus     vertraglichen  Regelungen  (z.B.  Angaben  zum  Vertragspartner)  ergeben kann.  3.1/240131 mk 3.0/220225 mk 2.0/180709 mk 1.0/180502 mk
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Impressum Laudate - Förderverein für Kirchenmusik e.V. Rosenweg 2 39291 Möckern Telefon: +49 179 4972360 E-Mail: saaleexpress@icloud.com  Vertreten durch: Thorsten Fabrizi 1. Vorsitzender Vereinsregister-Nr. VR 4863 beim Amtsgericht Stendal Verantwortlich für den Inhalt gem. § 18 MStV und Administration dieses Internet-Auftritts: Martin Krenzer E-mail: mailto: martin-krenzer@t-online.de Anschrift wie oben Disclaimer – rechtliche Hinweise § 1 Warnhinweis zu Inhalten Die   kostenlosen   und   frei   zugänglichen   Inhalte   dieser   Webseite wurden    mit    größtmöglicher    Sorgfalt    erstellt.    Der    Anbieter dieser    Webseite    übernimmt    jedoch    keine    Gewähr    für    die Richtigkeit   und   Aktualität   der   bereitgestellten   kostenlosen   und frei   zugänglichen   journalistischen   Ratgeber   und   Nachrichten. 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Quelle: experten-branchenbuch.de 210820mk Datenschutzerklärung: Die    Nutzung    unserer    Webseiten    ist    ohne    jede    Angabe    von personenbezogenen     Daten     möglich.          Sofern          Sie          einen     besonderen      Service,   z.   B.   Kontaktaufnahme   per   eMail,   über   unsere    Webseite    in    Anspruch    nehmen    möchten,    könnte    die Verarbeitung   von   personenbezogenen   Daten   erforderlich   werden. Für   den   Fall,   dass   die   Verarbeitung   personenbezogener   Daten erfolgt   und   für   die   Verarbeitung   keine   gesetzliche   Grundlage vorliegt,   holen   wir   eine   Einwilligung   des   Betroffenen   ein.   Die Verarbeitung   personenbezogener   Daten,   wie   Namen,   Anschrift, E-Mail-Adresse    oder    Telefonnummer    des    Betroffenen,    erfolgt immer      unter      Beachtung      der      europäischen      Datenschutz- Grundverordnung   (EU-DSGVO)   und   dem   Landesdatenschutzgesetz Sachsen-Anhalt. 1.            Name      und      Anschrift      des      für      die      Verarbeitung Verantwortlichen Verantwortlicher im Sinne der EU-DSGVO ist: LAUDATE - Förderverein für Kirchenmusik e. V. Rosenweg 2 D-39291 Möckern Tel.: +49 179 4972360 E-Mail: fabrizi@gmx.de Website: www.laudate-moeckern.com   3. Name und Anschrift des Datenschutzbeauftragten Wir   sind   grds.   nicht   verpflichtet,   einen   Datenschutzbeauftragten zu   berufen   (Art.   37   DSGVO,   §   38   BDSG).   Dennoch   können   Sie   sich gern    in    Fragen    des    Datenschutzes    an    unseren    Administrator wenden: LAUDATE -Förderverein für Kirchenmusik e. V. Martin Krenzer D-39175 Woltersdorf E-Mail: martin-krenzer@dg-email.de Website: www.laudate-moeckern.com   4. Cookies     Es    wird    beim    Aufruf    Ihrer    Seite    lediglich    ein    sogenannter Session-Cookie   gesetzt.   Sie   müssen   diesem   Session-Cookie   nicht explizit zustimmen. 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Kontaktmöglichkeit über die Webseite Sofern   ein   Betroffener   per   E-Mail,   Telefon   oder   Fax   Kontakt   mit uns     aufnimmt,     werden     die     von     der     betroffenen     Person übermittelten        personenbezogenen        Daten        automatisch gespeichert.   Solche   auf   freiwilliger   Basis   von   einem   Betroffenen an      unsübermittelten      personenbezogenen      Daten      werden ausschließlich      für      Zwecke      der      Bearbeitung      oder      der Kontaktaufnahme   zur   betroffenen   Person   gespeichert.   Es   erfolgt keine Weitergabe dieser Daten an Dritte. 8. Newsletter Auf     der     Webseite     wird     den     Benutzern     die     Möglichkeit eingeräumt,    den    Newsletter    unseres    Vereins    unentgeltlich    zu abonnieren.   Die   Bestellung   des   Newsletters   erfolgt   nur   über   die angebotenen   Kontaktwege   (eMail,   Fax,   Telefon),   der   Newsletter wird    nur    per    eMail    zur    Verfügung    gestellt.    An    die    vom Betroffenen   erstmalig   für   den   Newsletterversand   eingetragene E-Mail-Adresse    wird    eine    Bestätigungsmail    versendet,    um    zu überprüfen,   ob   der   Inhaber   der   E-Mail-Adresse   als   Betroffener den   Empfang   des   Newsletters   erlaubt   hat.   Bei   der   Anmeldung zum   Newsletter   speichern   wir   nur   die   eMail-Adresse   und   ggf.   den Namen    und    die   Anschrift    der    betroffenen    Person,    sofern    sie letzteres    in    der    Anforderungsmail    freiwillig    angegeben    hat, sowie    Datum    und    die    Uhrzeit    der   Anmeldung.    Die    Erhebung dieser   Daten   ist   erforderlich,   um   einen   möglichen   Missbrauch   der E-Mail-Adresse   eines   Betroffenen   zu   einem   späteren   Zeitpunkt nachvollziehen    zu    können    und    dient    deshalb    der    rechtlichen Absicherung des Verantwortlichen. Die      bei      einer      Anmeldung      zum      Newsletter      erhobenen personenbezogenen   Daten   werden   ausschließlich   zum   Versand unseres   Newsletters   verwendet.   Die   für   den   Newsletter-Dienst erhobenen    personenbezogenen    Daten    werden    nicht    an    Dritte weitergegeben.   Das Abonnement   unseres   Newsletters   kann   durch den   Abonnenten   jederzeit   gekündigt   werden.   Die   Einwilligung   in die   Speicherung   dieser   Daten,   die   uns   der   Abonnent   für   den Newsletterversand     erteilt     hat,     kann     jederzeit     widerrufen werden. Die    Mitteilung    zur    Beendigung    des    Newsletterversandes    kann dem    Verantwortlichen    auch    auf    andere    Weise    übermittelt werden. 9. Rechte der betroffenen Person (nur soweit zutreffend) a) Recht auf Bestätigung Jeder   Betroffene   hat   das   Recht,   von   dem   Verantwortlichen   eine Bestätigung   zu   verlangen,      ob      betreffende      personenbezogene   Daten      verarbeitet      werden.   Möchte      ein      Betroffener      dieses   Recht      in      Anspruch      nehmen,      kann      sich      dieser   hierzu      an   unseren  Datenschutzbeauftragten wenden. b) Recht auf Auskunft Jeder        von        der        Verarbeitung        personenbezogener        Daten    Betroffener        hat        das    Recht,    von    dem    Verantwortlichen unentgeltliche   Auskunft   über   die   zu   seiner   Person   gespeicherten personenbezogenen Daten und eine Kopie dieser zu erhalten. c) Recht auf Berichtigung Jeder        von        der        Verarbeitung        personenbezogener        Daten    Betroffener        hat        das    Recht,    die    unverzügliche    Berichtigung ihnbetreffender      unrichtiger      personenbezogener      Daten      zu verlangen.   Möchte   ein   Betroffener   dieses   Berichtigungsrecht   in Anspruch    nehmen,    kann    dieser        sich        hierzu        jederzeit        an    unseren        für    den    Datenschutz    benannten    Ansprechpartner wenden. d) Recht auf Löschung (Recht auf Vergessen werden) Jeder        von        der        Verarbeitung        personenbezogener        Daten    Betroffener        hat        das    Recht,    von    dem    Verantwortlichen    zu verlangen,   dass   die   ihn   betreffenden   personenbezogenen   Daten unverzüglich    gelöscht    werden,    sofern    einer    der    folgenden Gründe   zutrifft   und   soweit   die   Verarbeitung   nicht   erforderlich ist: -Die      personenbezogenen      Daten      wurden   für      solche      Zwecke   erhoben      oder   auf   sonstige   Weise   verarbeitet,   für   welche   sie nicht mehr notwendig sind. -Die   betroffene   Person   widerruft   ihre   Einwilligung,   auf   die   sich die   Verarbeitung   gemäß   Art.   6   Abs.   1   Buchstabe   a   DSGVO   oder Art.   9   Abs.   2   Buchstabe   a   DSGVO   stützte,   und   es   fehlt   an   einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. -Die       personenbezogenen       Daten       wurden       unrechtmäßig verarbeitet. Sofern    einer    der    oben    genannten    Gründe    zutrifft    und    ein Betroffener    die    Löschung        seiner    Daten    veranlassen    möchte, kann    dieser    sich    hierzu    an    unseren        für    den    Datenschutz benannten   Ansprechpartner   wenden.   Dieser   wird   die   Löschung unverzüglich veranlassen. 10. Rechtsgrundlage der Verarbeitung Der   Art.   6   Abs.   1   a   DSGVO   dient   uns   als   Rechtsgrundlage   für Verarbeitungsvorgänge,   bei   denen   wir   eine   Einwilligung   für   einen bestimmten   Verarbeitungszweck   einholen.   Ist   die   Verarbeitung personenbezogener   Daten   zur   Erfüllung   eines   Vertrags,   dessen Vertragspartei    der    Betroffene    ist,    erforderlich,    wie        dies
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LAUDATE Kammerchor
240129 mk

Singen ist gesund!

Singen macht nicht nur Spaß, sondern hat auch positive Effekte auf die psychische und körperliche Gesundheit. Prof.    Dr.    Gunter    Kreutz,    Musikwissenschaftler,    Carl    von    Ossietzky    Universität    Oldenburg,    und    andere Wissenschaftler fanden die folgenden positiven Effekte für Körper und Geist heraus: Singen ist gut für den Kreislauf Singen   ist   für   den   Körper   so   anstrengend   wie   Dehnübungen   oder   leichter   Sport.   10   bis   15   Minuten   bewusst   und laut singen reichen aus, um das Herz-Kreislauf-System in Schwung zu bringen. Durch   die Tiefatmung   beim   Singen   (Atmen   „in   den   Bauch“   und   nicht   in   die   Brust)   werden   auch   die   unteren Teile der   Lunge   belüftet.   Die   Sauerstoffsättigung   wird   dadurch   erhöht   und   der   Kreislauf   kommt   in   die   Gänge,   der Stoffwechsel wird angekurbelt und der Blutdruck wird stabilisiert.

Das vegetative Nervensystem wird gestärkt

Im   vegetativen   Nervensystem   gibt   es   zwei   Gegenpole:   den   Sympathikus   und   den   Parasympathikus.   Beide   sollten im   Gleichgewicht   sein,   was   wegen   zu   weniger   Pausen   und   Entspannung   nicht   immer   der   Fall   ist.   Insbesondere das tiefe Ein- und Ausatmen aktiviert den Sympathikus, der Blutdruck sinkt und die Muskeln entspannen sich.

Die Abwehrkräfte steigen

Wie   eine   Studie   des   Instituts   für   Musikpädagogik   der   J.   W.   v.   Goethe-Universität   Frankfurt/Main   belegt,   werden beim   Singen   die   Abwehrkräfte   gestärkt.   In   Untersuchungen   mit   Kirchenchormitgliedern   stellte   man   fest,   dass nach   der   Chorprobe   die   Immunglobuline   A   stark   angestiegen   waren.   Diese   Eiweiße   gehören   zum   körpereigenen Immunsystem   und   sorgen   u.   a.   dafür,   dass   sich   an   den   Schleimhäuten   ein   Schutz   gegen   Krankheitserreger   bildet. Damit schützt das Singen auch vor Erkältung und anderen Krankheiten.

Singen macht glücklich

Beim    Singen    werden    körpereigene    Glückshormone    ausgeschüttet.    Endorphine,    Serotonin,    Dopamin    und Adrenalin   werden   freigesetzt   und   verbessern   damit   unseren   Gefühlszustand.   Zeitgleich   werden   Stresshormone wie   Cortisol   und   Adrenalin   abgebaut.   Wissenschaftler   der   Universität   Hamburg   wiesen   zudem   nach,   dass   beim gemeinsamen     Chorsingen     das     Bindungshormon     Oxytocin     ausgeschüttet     wird.     Dieses     Hormon     fördert gegenseitiges Vertrauen, kann Angst und Stress abbauen und Bindungen stärken. Schon   nach   dreißig   Minuten   Singen   produziert   unser   Gehirn   Oxytocin,   das   sogenannte   Kuschelhormon   oder Bindungshormon.   Dieses   wird   auch   bei   der   Geburt   eines   Kindes,   beim   Stillen   oder   beim   Sex   ausgeschüttet.   Wir bauen   beim   Singen   eine   innige   Beziehung   zu   den   Mitmusikern   auf.   Deshalb   ist   Singen   im   Chor   auch   eine   noch stärkere Wirkung auf unser Gemüt als das Singen alleine. Zusätzlich   wird   beim   Singen   die   Zirbeldrüse   stimuliert   und   Melatonin   ausgeschüttet.   Melatonin   bewirkt   besseren Schlaf, Krebsprophylaxe und hat einen tumorhemmenden Effekt.

Singen ist lebensverlängernd

Bereits   in   den   90er   Jahren   untersuchten   Forscher   ca.   12.000   Menschen   aller   Altersgruppen.   Hierbei   stellten   sie fest,   dass   Mitglieder   von   Chören   und   Gesangsgruppen   eine   signifikant   höhere   Lebenserwartung   haben   als Nichtsänger.

Worauf warten Sie?

Es   gibt   also   genügend   Gründe,   in   einem   Chor   mitzusingen,   ohne   Rezept,   ohne   Risiko,   aber   mit   gewünschten Nebenwirkungen!   Fragen   Sie   nicht   Ihren   Arzt   oder   Apotheker,   sondern   nehmen   einfach   bei   Interesse   mit   uns Kontakt auf oder schauen Sie bei einer der nächsten Proben mal rein! Diesem Artikel lagen die Textbeiträge des Norddeutschen Rundfunks (www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Im-Chor-oder-allein-So-gesund-ist- Singen,musik892.html ) und des Bayerischen Rundfunks (www.br.de/radio/bayern1/singen-102.html ), abgerufen am 29.01.2024, zugrunde.
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