LAUDATE
Rückschau/Presse
Mitgliederversammlung zur Gründung des Vereins “Laudate”
Die Sitzung der Gründungsmitglieder des Fördervereins fand am 21.04.2017 in Loburg statt.
Geistliche Abendmusik für Chor und Orgel am 21.06. und 23.06.2017
Am
21.06.
und
23.06.2017
fanden
unsere
Konzerte
in
den
ev.
Kirchen
von
Grabow
bei
Burg
und
Reuden/Anhalt
statt.
Sie
standen
unter
dem
Motto
“Romantische
Werke
für
Chor und Orgel”.
Eröffnet
wurde
der
Abend
mit
einem
Adagio
für
Orgel
in
G-Dur
von
Christian
Heinrich
Rinck,
gespielt
von
Thorsten
Fabrizi.
Vom
gleichen
Komponisten
brachte
der
Chor
die
Motette
“Befiehl
dem
Herrn
deine
“Wege”
zu
Gehör.
Der
Chor
wurde
von
Kreiskantorin
Cornelia
Frenkel
an
der
Orgel
begleitet.
Christian
Heinrich
Rinck
(1770-1846).
geboren
in
Ilmenau
(Thüringen),
galt
schon
früh
als
einer
der
besten
Organisten
seiner
Zeit.
Als
Zeitgenosse
von
Mozart,
Beethoven
und
Schubert
war
er
ein
fruchtbarer
Komponist,
der
gerade
mit
seiner
Kirchenmusik
über
seinen
Tod
hinaus
weltberühmt
wurde.
Zu
seinem
bekanntesten,
wenn
auch
sehr
kleinen
Werk
zählt
heute
die
Vertonung
von
H.
v.
Fallerslebens
Gedicht
“Abend
wird
es wieder”.
Rein
instrumental
ging
es
mit
dem
Konzert
a-moll
von
Johann
Sebastian
Bach
(1685-1750)
weiter.
Cornelia
Frenkel
spielte
dieses
Werk
an
der
Orgel,,
das
einem
Konzert
für
zwei
Violinen
und
Streichorchester
von
Antonio
Vivaldi
folgt,
mit
den
drei
Sätzen
Allegro,
Adagio
und
Allegro.
Insbesondere
die
Allegri
forderten
der
Organistin
einiges
ab,
das
sie
mit
Souveränität
und
Hingabe
meisterte.
Es
folgte
das
“Stabat
Mater”
in
g-moll
für
Chor
und
Orgel
von Rheinberger.
Josef
Gabriel
Rheinberger
(1839-1901)
wurde
in
Vaduz
(Liechtenstein)
geboren.
Im
Alter
von
12
Jahren
kam
er
zur
musikalischen
Ausbildung
nach
München
und
wirkte
dort
sein
Leben
lang.
Er
gilt
als
einer
der
bedeutendsten
Repräsentanten
am
Ende
der
klassisch-romantischen
Epoche
mit
umfangreichen
Werken
sowohl
weltlicher,
als
auch
geistlicher
Stücke.Das
Stabat
Mater
folgt
einem
mittelalterlichen
Gedicht,
das
die
Mutter
Jesu
in
ihrem
Schmerz
um
ihren
gekreuzigten
Sohn
zum
Inhalt
hat.
Das
ausschließlich
in
lateinischer
Sprache
gefasste
Werk,
die
teilweise
ungewohnten
Akkorde
und
nicht
zuletzt
der
Inhalt
waren
bisweilen
“schwere
Kost”
und
entsprechen
keineswegs
dem,
was
volkstümlich
unter
“romantisch”
verstanden
wird,
assoziiert
man
doch
gemeinhin
mit
diesem
Begriff
eher
das
säuselnde
Bächlein
am
Wegesrand,
den
im
Winde
rauschenden
Lindenbaum
vor
des
Vaters
Haus
oder
den
in
Mutters
Schoß
heimkehrenden
Wandergesellen. Weit gefehlt!
Die
Besucher
forderten
mit
lang
anhaltendem
Applaus
eine
Zugabe.
Dem
Wunsch
folgend,
stimmte
der
Chor
abschließend
“Laudate
omnes
gentes”,
einem
zu
Herzen
gehenden Gesang aus Taizé, an.
Martin Krenzer
Geistliche Serenade für Chor, Solisten, Streicher und Orgel
am 10.09.2017 in Buckau und Möckern
Zum
Tag
des
Offenen
Denkmals
am
10.09.2017
hat
uns
der
Dorfkirchenverein
Buckau
im
Hohen
Fläming/Brandenburg
zu
einem
Konzert
eingeladen.
Mit
dabei
waren
das
professionelle
Streicherensemble
„Camerata
hallensis“
aus
Halle,
die
Sopranistin
Henriette
Schein,
die
Altistin
Hanna
Nagel
sowie
Imke
Marks
aus
Hannover an der Orgel.
Passend
zum
spätgotischen
Marien-Altar
in
der
romanischen
Feldsteinkirche
Buckaus
lag
der
Schwerpunkt
der
Darbietungen
bei
„Stabat
Mater
dolorosa“
(Es
stand
die
Mutter
schmerzerfüllt).
Zunächst
sang
der
Chor
die
Motette
in
g-moll
von
Josef
Gabriel
Rheinberger
gemeinsam
mit
den
Streichern und Orgel.
Fotos (3): Martin Krenzer
Nach
anschließender
Pause
mit
Kaffee
und
selbstgebackenem
Kuchen folgte das gleichnamige Werk von G. B. Pergolesi (1710-1736).
Die
Chorsänger
durften
sich
erholen,
die
beiden
Solistinnen
hatten
nun
ihren großen und umfangreichen Einsatz.
Die
Motette
„Befiehl
dem
Herrn
deine
Wege“
von
Christian
Heinrich
Rinck,
ein
Concertino
des
jungen
Komponisten
und
Kopf
der
Camerata
hallensis
Frithjof
Eydam,
das
bekannte
„Ave
verum
corpus“
von
Wolfgang
Amadeus
Mozart
sowie
Auszüge
aus
der
Missa
brevis
d-moll
vom
selben
Komponisten
rundeten
das
abwechslungsreiche
Programm
ab.
Der
Vorsitzende
des
Dorfkirchenvereins,
Pfr.
i.
R.
Dr.
h.c.
Thomas
Gandow,
bedankte
sich
bei
allen
Beteiligten,
verbunden
mit
der
Hoffnung,
auch
in
Zukunft
den
Kammerchor
LAUDATE
in
Buckau
begrüßen zu dürfen.
Wer
das
Konzert
in
Buckau
nicht
besuchen
konnte,
hatte
die
Möglichkeit,
in
der
St.
Laurentius-Kirche
Möckern
das
Programm
in
gekürzter Fassung zu hören.
Hier
fand
der
für
die
Musiker
zwar
anstrengende,
aber
nichtsdestoweniger
schöne
und
erfolgreiche
Tag
zünftig
mit
Bockwurst,
Bier und Brötchen dann auch seinen Ausklang.
Martin Krenzer
Konzert für Chor, Solisten, Streicher und Orgel am 22.10.2017
in Tucheim und Loburg
Am
22.10.2017
war
es
wieder
so
weit:
Es
standen
zwei
Konzerte
an
einem
Tag
an.
Die
erste
Veranstaltung
fand
um
14
Uhr
in
der
1756
erbauten
Dorfkirche
Tucheim,
ein
Gebäude
im
spätbarocken
Stil,
statt.
Das
zweite
Konzert folgte um 18 Uhr in der Katholischen Kirche in Loburg.
Eröffnet
wurden
beide
Konzerte
mit
einem
Concertino
von
Frithjof
Eydam,
der
zugleich
Leiter
des
Streichorchesters
„Camerata
hallensis“
ist.
Dieses begleitete die Sänger auch bei allen nachfolgenden Werken.
Es
folgte
die
„Missa
brevis“
in
d-moll
von
W.
A.
Mozart.
Eine
Missa
brevis
(lat.
„kurze
Messe“)
bezeichnet
in
der
römisch-katholischen
Kirchenmusik
die
Vertonung
der
gesamten
Messordnung
mit
den
feststehenden
Teilen
Kyrie,
Gloria,
Credo,
Sanctus,
Benedictus
und
dem
abschließenden
Agnus
Dei.
Begleitet
wurde
der
Chor
von
den
jungen
Musikern
Henriette
Schein
(Sopran),
Hanna
Hagel
(Alt),
Jacob
Kressin
(Tenor)
und
Juan
Villanueva
(Bass)
als
Solisten.
Es
war
eine
Freude,
diesen
jungen
Stimmen
mit
ihrer
Klarheit,
Unverbrauchtheit,
ohne
übertriebenem
Timbre
und
„Heldentenor“-Vibrato, zuzuhören.
Für
die
Orgelbegleitung
zeichnete
Gottfried
Spiegel,
Kantor
des
Ev.
Kirchspiels Genthin, in ruhiger und souveräner Art verantwortlich.
Die
Chorsänger
konnten
sich
beim
folgenden
„Stabat
Mater“
von
G.
B.
Pergolesi
erholen
und
hatten
die
Möglichkeit,
dem
Streichorchester
„Camerata
hallensis“
und
den
beiden
Solistinnen
Henriette
Schein
und
Hanna
Hagel
zu
lauschen.
Letztere
überzeugten
mit
ihren
glockenklaren
Stimmen
und
einer
sicheren
Darbietung.
Sie
konnten
damit
über
so
manche
Längen,
die
das
über
30-minütige
Werk
hat,
in
angenehmer
Art
und Weise hinweghelfen.
Bei
der
anschließenden
Darbietung
des
„Stabat
Mater“
von
J.
G.
Rheinberger
merkte
man,
dass
sich
dieses
romantische
Werk
mittlerweile
zum
festen
Repertoire
des
Kammerchors
etabliert
hat.
Sicher
und
souverän,
mit
aller
erforderlichen
Dynamik,
meisterten
die
Sänger
alle
Klippen
des
in
lateinischer
Sprache
gehaltenen
und
mit
bisweilen
kritischen
Akkorden
versehenen
Stückes
des
in
Liechtenstein
geborenen
Komponisten (1839-1901).
Das
Publikum
dankte
den
Künstlern
mit
lang
anhaltendem
Applaus
und
forderte damit als Zugabe noch das „Ave verum“ von W. A. Mozart.
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Kammerchor
schon
einige
Proben
in
der
katholischen
Kirche
Loburg
durchgeführt
hat
(allerdings
in
den
Bänken),
waren
die
Musiker
überrascht
ob
der
tollen
Akustik.
Solch
ein
Klangvolumen
und
Dynamik
in
diesem
doch
relativ
kleinen
Raum
war
nicht
zu
erwarten.
Umso
bedauerlicher
ist
es,
dass
das
Gotteshaus
zum
Verkauf
steht
und,
je
nach
Nutzungskonzept
des
Käufers,
zukünftig
vermutlich
nicht
mehr
für
Veranstaltungen
dieser
Art zur Verfügung steht.
Das
Konzert
in
Loburg
wurde
von
einem
professionellen
Tontechniker
aufgezeichnet.
Es
wird
die
Möglichkeit
geben,
eine
CD
von
der
Veranstaltung
zu
erwerben.
Wir
werden
an
dieser
Stelle
dann
über
Bezugsmöglichkeiten informieren.
Der
Eintritt
war
frei;
zum
Ausgang
wurde
um
eine
Spende
zur
Deckung
der
Kosten
gebeten.
Auch
besteht
die
Möglichkeit,
den
Verein
durch
eine
>>
Fördermitgliedschaft
zu unterstützen.
Martin Krenzer/171025
© Jan Schulz
Am 26.12.2017 hat der rbb im Rahmen seiner Sendereihe „Landschleicher“
auch von Buckau berichtet, in deren Kirche wir schon aufgetreten sind (--
>siehe oben).
Einen Ausschnitt aus der Sendung mit dem Interview mit unserem
Chorleiter und mit unserem Gesang sehen Sie hier:
Martin Krenzer/171226
G. Rossinis „Messe
solennelle“ am 03. und
04.11.2018 in Friedensau
und Wenzlow
Die
Petite
Messe
solennelle
ist
eine
Messvertonung
von
Gioachino
Rossini (1792-1868).
Sie
gilt
als
das
bedeutendste
Werk
der
letzten
Arbeitsphase
Rossinis
und
als
eine
seiner
wichtigsten
geistlichen
Kompositionen.
Die
Messe
steht
ihren
äußeren
Ausmaßen
und
auch
dem
Namen
nach
in
der
Tradition
der
Missa
solemnis,
wurde
aber
dennoch
vom
Komponisten ironisch mit dem Attribut petite („klein“) bedacht.
Rossini
schreibt
dazu
in
einer
ironischen
Widmung
an
den
„lieben
Gott“:
„Hier
ist
sie,
die
arme
kleine
Messe.
Ist
es
wirklich
heilige
Musik
(musique
sacrée)
oder
doch
vermaledeite
Musik
(sacrée
musique)?
Ein
bisschen
Können,
ein
bisschen
Herz,
das
ist
alles.
Sei also gepriesen und gewähre mir das Paradies.“
LAUDATE
hatte
sich
also
dieses
Werkes
angenommen
und
bereits
im
Frühjahr
mit
den
Proben
begonnen.
Nun
war
es
soweit
und
die
Messe
wurde
am
03.11.2018
in
der
Kapelle
Friedensau
und
am
04.11.2018 in der Dorfkirche in Wenzlow aufgeführt.
Unter
der
souveränen
Leitung
von
Thorsten
Fabrizi,
der
nicht
nur
den
Chor
im
Zaum
halten,
sondern
auch
gleichzeitig
am
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bot
LAUDATE
für
diese
nicht
gerade
leichte
Kost
eine
sehr
gute
Leistung.
Engagiert
und
ganz
bei
der
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meisterten
die
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r
so
manche
Herausforderung
dieses
Stückes:
bei
den
ständig
wechselnden
Tempi
und
Tonarten
zwischen
den
12
Teilen
des
Werkes
und
der
zu
beachtenden
Dynamik
zeigte
sich
der
Wert
einer
intensiven
Probenarbeit.
Die
Solo-Parts
übernahmen
in
gewohnt
klarer
und
sauberer
Intonation
Shirley
Radig
(Sopran),
Madeline
Cain
(Alt,
Friedensau),
Hanna
Hagel
(Alt,
Wenzlow),
Richard
Neugebauer
(Tenor)
und
Juan Villanueva (Bass).
Die
Besucher
dankten
den
Akteuren
mit
lang
anhaltendem
Applaus.
Als
kleine
Zugabe
brachte
der
Chor
noch
„Laudate
omnes
gentes“ (aus Taizé) zu Gehör.
Martin Krenzer
Kleine Konzerte zum Ende des Kirchenjahres
am 18.11.2018 in Woltersdorf, Möckern und Bücknitz
Am
Sonntag,
den
18.11.2018
gab
LAUDATE
drei
Konzerte
in
der
Region
des
Kirchenkreises
Elbe-Fläming.
Los
ging
es
in
der
altehrwürdigen
Wehrkirche der Gemeinde Woltersdorf (bei Magdeburg).
Blechbläser
aus
den
Reihen
des
Chores
eröffneten
die
Veranstaltungen
mit
einem
Spielstück
von
Michael Praetorius.
Mit
dem
„Kyrie“
aus
G.
Rossinis
Petite
Messe
solennelle
(
s.
oben
),
„Jesus
bleibet
meine
Freude“
(J.
S.
Bach)
für
Trompete
und
Orgel
und
mehreren Chorälen ging es abwechslungsreich weiter im Programm.
Die
Vielseitigkeit
der
Musiker
zeigte
sich
auch
in
der
Darbietung
einer
Triosonate
für
Flöte
und
Klavier
von
J.
C.
Pez,
alten
Volksliedern
aus
Deutschland,
Russland
und
Frankreich
mit
drei
Solisten,
Gitarre
und
Violine
und
dem
bekannten
„Amazing
grace“,
gefühlvoll
gesungen
von
zwei zarten Frauenstimmen und mit Gitarre begleitet.
Nach
dem
wuchtigen
„The
Prince
of
Denmark‘s
Marche“
des
englischen
Komponisten
J.
Clarke
für
Orgel
und
Trompete
sang
LAUDATE
zum
Schluss
noch
den
innigen
Choral
„Verleih
uns
Frieden
gnädiglich“
nach
dem
Text
von
Martin
Luther,
komponiert
von
F-
Mendelssohn-Bartholdy.
Die
Bläser
verabschiedeten
die
Zuhörer
mit
einer
Sarabande
(„Lascia
Chio pianga“ aus G. F. Händels Oper „Rinaldo“).
Die
vom
Chor
scherzhaft
bezeichneten
„Tingel-Tangel-Konzerte“
in
Woltersdorf,
Möckern
und
Bücknitz
sollten
auch
dazu
dienen,
die
Arbeit
des
Fördervereins
zu
unterstützen.
Der
Eintritt
war
frei,
es
wurde
jedoch
um
eine
Spende
für
den
Förderverein
gebeten.
Nur
so
sei
es
möglich,
so
Chorleiter Thorsten Fabrizi, auch im nächsten Jahr wieder anspruchsvolle
LAUDATE
-Konzerte
mit
professionellen
Solisten
und
Orchester
durchzuführen
oder
aber
auch
andere
Musikprojekte
in
der
Region
zu
unterstützen.
Die
Besucher
der
drei
Konzerte
dankten
den
Ausführenden
mit
lang
anhaltendem
Applaus.
Leider
blieb
für
Zugaben
bei
dem
eng
getakteten
Terminplan
keine
Zeit.
Der
eine
oder
andere
Besucher
nutzte
die
Gelegenheit,
durch
eine
Mitgliedschaft
die
Arbeit
des
Fördervereins
zu
unterstützen.
Nach
diesen
drei
anstrengenden,
nichtsdestoweniger
schönen
Konzerten,
die
den
Sängern
und
hoffentlich
auch
den
Besuchern
viel
Freude
bereitet
haben,
beendete
der
LAUDATE
Kammerchor
den
Tag
und
auch
das
Konzert-Jahr mit einem gemeinsamen Abendessen.
M. Krenzer/181122
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© Martin Krenzer
© TH Friedensau
© Martin Krenzer
Gottesdienst zur Entwidmung der Kath. Kirche Loburg
am 29.12.2018
Unser
letzter
Auftritt
des
Jahres
2018
erfolgte
zu
einem
eher
traurigen
Anlass:
die
katholische
Kirche
in
Loburg,
die
uns
häufig
als
Proben-
und
Konzertort
freundlicherweise
zur
Verfügung
gestellt
wurde,
wurde
in
einem
feierlichen
Gottesdienst
entwidmet.
Nach
dem
Verkauf
steht
sie
nun
einer
weltlichen
Nutzung
zur
Verfügung.
Den bewegenden Gottesdienst der
„Profanierung“ haben wir mit drei
gesungenen Vortragsstücken und der
Begleitung der Gemeindesänge durch
Bläser aus den eigenen Reihen
mitgestaltet.
190105 mk